Katholische Stiftungshochschule München

Wenn auch die KSH nicht die größte oder modernste Hochschule ist, so wird doch genau das gelehrt, was man braucht um hinterher in der Sozialen Arbeit sein Bestes tun zu können: Selbstreflexion, ein antifaschistischer politischer Konsens und in Ansätzen Inklusivität/Intersektionalität. Bei letzterem wäre zukünftig aber Vertiefung wünschenswert.

Die ehemalige Stiftungsfachhochschule wechselt ihren Namen und heißt ab sofort Stiftungshochschule. Auch der geplante Umbau auf dem Campus ist voll Inn Gänge. Endlich! Das neue Image weckt Interesse in der Öffentlich. Das hat die Hochschule dringend nötig.
Zum Studiengang Soziale Arbeit:
- vielfältiges Angebot
- interdisziplinärer Zugang durch viele Fachrichtungen
- praxisnah
- gute Vorbereitung auf die Prüfungen
- Engagement der DozentInnen überdurchschnittlich
- breitgefächerte Berufschancen
- Vertiefung im 6-7...Erfahrungsbericht weiterlesen

Die Katholische Stiftungshochschule (kurz: KSH) bietet nicht nur eine große Seminarauswahl, bei welcher man seine eigenen Schwerpunkte setzen kann, sondern noch einiges mehr: z.B. die Umwelt- & Erlebnispädagogische Zusatzqualifikation (EPZ), die Theologische Zusatzqualifikation (TZ), Nähe und Offenheit sowohl unter den Studierenden als auch zu den Dozenten. Vor allem die beiden Zusatzqualifikationen haben mein Studium immens geprägt und ich kann beide wirklich nur empfehlen. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass man sich...Erfahrungsbericht weiterlesen

Die Hochschule ist recht klein, somit ist aber ein sehr gutes Mitspracherecht (durch die StuVe) möglich.
Durch das gute involvieren der Studierenden ist es auch möglich Dozenten die schlechte Vorlesungen machen für die Zukunft zu meiden.
Die Hochschule ist auch ggü. nicht übliche Themen und neue Themen, die gerade erst in der Entwicklung ist, offen in Vorlesungen einzubauen oder eine Bachelorthesis in diesem Bereich zu begleiten.