Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen

Jeder kennt jeden, auch Dozenten sehr offen interessiert und zugänglich.
Mehrere verwaltungsmitarbeiter die immer mit Rat und Tat zur Seite stehen. Die meisten Vorlesungungen sind sehr klein, gibt viele gruppenarbeiten und ist noch sehr 'verschult- Aber eben auch herzlich, persönlich und offen.

Ich habe meine berufliche und persönliche Identität gefunden. Die Imhalte des Studiums führen im Falle, dass man sie annimmt dazu, das man sich mit sich selbst und der beruflichen Identität auseinander setzt. Man Lernt nicht nur verschiedene Kompetenzen, sondern die Handlungspraxis und Methodenkompetenz eines Berufsfeldes kennen.

Wenn man Soziale Arbeit studiert, kommt man in eine kleine Familie rein. Da die Hochschule kleiner ist als andere, herrscht dort eine sehr familiäre und angenehme Atmosphäre. Die Dozenten sind alle super lieb und verständnisvoll. Jeder kann sich bei Problemen bei diversen Anlaufstellen melden und es wird sofort geholfen. Wenn ich dir Wahl hätte, würde ich mich immer wieder für Soziale Arbeit entscheiden!

Ich bin zwar noch Erstsemester, doch ich kann durchaus sagen, dass hinter Sozialer Arbeit so viel mehr wissenschaftlicher Kontext steht, als die meisten Menschen klischeehaft vermuten.
An meiner Hochschule gefallen mir besonders die Nähe der Dozierenden zu den Studenten und die interessanten und abwechslungsreichen Praxisseminare.