HU Berlin

es ist ein super anstrengendes Studium und doch der interessant. Der Studierende muss ein Interesse an Sprachen haben und natürlich zu lehren, mit viel Menschen und insbesondere später mit vielen Jugendlichen arbeiten und umgehen können. Wenn man mit sich viel Freude und Motivation bringt, dann wird man es auch hundert prozentig schaffen.

Ich muss sagen, dass ich begeistert bin. Nicht nur von der HU an sich, sondern auch vom Institut der Slawistik. Die Lehrveranstaltungen sind gut durchdacht. So, dass wenn man die Sprache noch nicht beherrscht, dennoch schon Module besuchen kann, die sprachenübergeifend sind und um die Sprache zu erlernen, muss man ein Propädeutikum absolvieren, dass 2 Semester dauert. Die Dozenten sind sehr kompetent und man merkt ihnen auch an, dass sie...Erfahrungsbericht weiterlesen

Ich bin mit der HU grundsätzlich sehr zufrieden. Die Menge an vorhandenem Lehrmaterial ist enorm und zudem in den verschiedenen Bibliotheken gut nutzbar. Die Veranstaltungen sind interessant und informativ. Auch im Propädeutikum (Kurs zur Vorbereitung bei geringen oder keinen Sprachkenntnissen) sind angemessen und vermitteln schnell und genau die Grundzüge der jeweiligen Sprache. Der Campus Mitte hat eine tolle große, sowie noch einige kleine Mensen, in denen die Studenten zwischen den...Erfahrungsbericht weiterlesen

Die Studienstruktur bzw -Organisation entspricht im wesentlichen dem Bild einer Vorstellung von Lernen und Lehren, was auch später die eigene Arbeitsweise als spätere Lehrkraft bestimmen soll. Das heisst, es wird viel Selbstständigkeit im Arbeiten gefordert und gefördert, z.b. durch Seminare als die vorwiegende Lehrform während es nur selten Vorlesung gibt. Auch Klausuren sind selten, stattdessen gibt es viele persönliche bzw individuelle Prüfungsformen mit müdlichem Feedback zusätzlich zu Noten statt blosser...Erfahrungsbericht weiterlesen