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Umfangreiche Kenntnisse
Disziplin und Spaß an der Sprache ausschlaggebend
Es ist unumstritten, dass die Kombination von BWL und der Sprache Chinesisch viel von einem abverlangt. Man muss fleißig sein und gedudig sein, um sich mit der Sprache identifizieren zu können. DIe Verbindung vom Land China (oder eben auch südostasiatischen Ländern) zu BWL Fächern war teilweise vorhanden, oftmals aber nicht direkt im Fokus. Dafür gab es aber länderspezifische Vorlesungen. Außerdem gibt es die Möglichkeit von einem Tandem-Partner der chinesischen Studierenden, die an der HTWG Deutsch lernen - dies kann zu einem noch schnelleren Lernfortschritt führen.
Oftmals handelt es sich um eine Präsentation als Leistungsnachweis (viel in Gruppen mit 2 oder mehr Personen), wodurch Vortragsfähigkeiten sowie Gestaltung von PowerPoint-Folien deutlich verbessert wird, jedoch ist der Lernfortschritt in den Themen, die andere vortragen, eher gering beziehungsweise nimmt man nicht viel mit - außer man interessiert sich zu 100% dafür.
In den ersten zwei Semestern (die nicht in die Endnote zählen) wird relativ großzügig ausgesiebt und es bleiben nicht immer so viele übrig, was oftmals auch and er Sprache liegt. Bis zum Auslandsjahr lernt man zwar viel, jedoch festigt sich der Sprachgebrauch erst dann vor Ort im Land. Man wird ausreichend darauf vorbereitet, jedoch ist die Organisation manchmal etwas holprig, jedoch sollte man einfach selbstorganisiert vorangehen.
Die Dozenten sind alle sehr kompetent und kennen sich in ihren Fachgebieten aus. Wer Lernbereitschaft zeigt, stößt auf viel Unterstützung - und auch in persönlichen Angelegenheiten haben die Dozenten ein offenes Ohr.
Oftmals handelt es sich um eine Präsentation als Leistungsnachweis (viel in Gruppen mit 2 oder mehr Personen), wodurch Vortragsfähigkeiten sowie Gestaltung von PowerPoint-Folien deutlich verbessert wird, jedoch ist der Lernfortschritt in den Themen, die andere vortragen, eher gering beziehungsweise nimmt man nicht viel mit - außer man interessiert sich zu 100% dafür.
In den ersten zwei Semestern (die nicht in die Endnote zählen) wird relativ großzügig ausgesiebt und es bleiben nicht immer so viele übrig, was oftmals auch and er Sprache liegt. Bis zum Auslandsjahr lernt man zwar viel, jedoch festigt sich der Sprachgebrauch erst dann vor Ort im Land. Man wird ausreichend darauf vorbereitet, jedoch ist die Organisation manchmal etwas holprig, jedoch sollte man einfach selbstorganisiert vorangehen.
Die Dozenten sind alle sehr kompetent und kennen sich in ihren Fachgebieten aus. Wer Lernbereitschaft zeigt, stößt auf viel Unterstützung - und auch in persönlichen Angelegenheiten haben die Dozenten ein offenes Ohr.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Herausforderung, gute Verbindung der Lerninhalte
- Teilweise zu starker Fokus auf Präsentationen als Prüfung
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Es gibt Online-Lehrveranstaltungen. Zu Beginn der Krise wurden alle im Ausland gefragt wie es Ihnen geht und Maßnahmen zur Unterstützung wurden ergriffen. Weiteres habe ich nicht erlebt, da ich dann keine Veranstaltungen mehr hatte zum Ende des MasterStudiums.
Jessica hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 69% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 59% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.Auch für 86% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.Auch für 92% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 63% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 56% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.Auch 55% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 69% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.Auch 70% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.Auch 56% meiner Kommilitonen sagen aus, dass nur manche Dozenten ihre Skripte online bereitstellen.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.Auch 53% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als mittelmäßig.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.Auch 88% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.Auch 62% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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In den Semesterferien habe ich einen Studentenjob.53% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.40% meiner Kommilitonen bereuen die Wahl ihres Studiengangs.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.53% meiner Kommilitonen sagen, dass die Meisten am Wochenende nicht in die Heimat pendeln.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.Auch 60% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.50% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.