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Gute Erfahrungen
Wirtschaftsingenieurwesen an der Uni Kassel
Der Studiengang ist sehr abwechslungsreich, da sehr viele Fachbereiche abgedeckt werden (technischer, mathematischer, wirtschaftlicher und integrativer Teil).
Der Studiengang ist ein harter Studiengang. Es ist wichtig, wenn man das Studium wirklich durchziehen möchte, viel Energie, Geduld, Kraft und Arbeit hinzuzugeben. Da der Studiengang viele Fachbereiche abdeckt, die zu unterschiedlichen Zeiten jeweils ihre klausurphase haben, hat der Student im wirtschaftsingeniewesen keine wirklichen Semesterferien. Aber alles hat Vorteile: zum Beispiel hat man nicht öfter viele Klausuren in einer Woche. Der Studiengang bildet einen Studenten zu einem Allrounder aus.
Zu Beginn meines Studiums im Wirtschaftsingenieurwesen mit Fachrichtung war ich sehr motiviert, jede Veranstaltung (Vorlesungen, Tutorien, Hörsaalübungen) zu besuchen. Schließlich hat man das Ziel das beste rauszuholen,um möglichst viele Prüfungen gut zu bestehen. Die Inhalte, die vermittelt werden sind vom Inhalt sehr interessant, jedoch sind (bei den meisten Modulen) die Inhalte der Vorlesung sehr bedingt relevant für die Klausur. Als Student hat man ohnehin sehr wenig Zeit, daher möchte man seine Zeit so effektiv nutzen wie möglich. Wenn man von jedem Modul jede Vorlesung besucht ist dies nicht möglich, da vieles sehr vom Klausurinhalt abweicht. „Leider“ macht es in den meisten Modulen vom zeittechnischen Aufwand mehr Sinn, wenn man sich die Vorlesungsinhalte selber zusammenfasst oder eine Nachhilfe besucht. Denn diese Kurse bieten mehr klausurspezifischen Inhalt pro Stunde als jene Vorlesungen. So sehr die Vorlesungen auch inhaltlich interessant sein können, ist es das wichtigste Klausuren zu bestehen. Denn die Unternehmen, bei denen man sich bewirbt, gucken auf den Notendurchschnitt, und nicht darauf wie oft man die Vorlesung besucht hat. Letztendlich ist das nicht die Schuld der Professoren, da sie mit Sicherheit vorgeschrieben bekommen, welche Inhalte in den Vorlesungen behandelt werden müssen. Es ist eine Lücke im Bildungssystem, da ausschließlich die Noten der bestanden Prüfung von Relevanz ist.
Der Studiengang ist ein harter Studiengang. Es ist wichtig, wenn man das Studium wirklich durchziehen möchte, viel Energie, Geduld, Kraft und Arbeit hinzuzugeben. Da der Studiengang viele Fachbereiche abdeckt, die zu unterschiedlichen Zeiten jeweils ihre klausurphase haben, hat der Student im wirtschaftsingeniewesen keine wirklichen Semesterferien. Aber alles hat Vorteile: zum Beispiel hat man nicht öfter viele Klausuren in einer Woche. Der Studiengang bildet einen Studenten zu einem Allrounder aus.
Zu Beginn meines Studiums im Wirtschaftsingenieurwesen mit Fachrichtung war ich sehr motiviert, jede Veranstaltung (Vorlesungen, Tutorien, Hörsaalübungen) zu besuchen. Schließlich hat man das Ziel das beste rauszuholen,um möglichst viele Prüfungen gut zu bestehen. Die Inhalte, die vermittelt werden sind vom Inhalt sehr interessant, jedoch sind (bei den meisten Modulen) die Inhalte der Vorlesung sehr bedingt relevant für die Klausur. Als Student hat man ohnehin sehr wenig Zeit, daher möchte man seine Zeit so effektiv nutzen wie möglich. Wenn man von jedem Modul jede Vorlesung besucht ist dies nicht möglich, da vieles sehr vom Klausurinhalt abweicht. „Leider“ macht es in den meisten Modulen vom zeittechnischen Aufwand mehr Sinn, wenn man sich die Vorlesungsinhalte selber zusammenfasst oder eine Nachhilfe besucht. Denn diese Kurse bieten mehr klausurspezifischen Inhalt pro Stunde als jene Vorlesungen. So sehr die Vorlesungen auch inhaltlich interessant sein können, ist es das wichtigste Klausuren zu bestehen. Denn die Unternehmen, bei denen man sich bewirbt, gucken auf den Notendurchschnitt, und nicht darauf wie oft man die Vorlesung besucht hat. Letztendlich ist das nicht die Schuld der Professoren, da sie mit Sicherheit vorgeschrieben bekommen, welche Inhalte in den Vorlesungen behandelt werden müssen. Es ist eine Lücke im Bildungssystem, da ausschließlich die Noten der bestanden Prüfung von Relevanz ist.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Uni Kassel bietet online Kurse an. Leider werden für einige Module keine onlinekurse geboten. Es werden dann lediglich aufgezeichnete Aufnahmen der Vorlesungen der Vor-Corona-Zeit zur Verfügung gestellt, welche man sich angucken darf.
Jedoch gibt es Möglichkeiten bei fragen die Tutoren per Zoom o.ä zu erreichen und trotz dieser schweren Zeit in Kontakt zu treten.
Jedoch gibt es Möglichkeiten bei fragen die Tutoren per Zoom o.ä zu erreichen und trotz dieser schweren Zeit in Kontakt zu treten.
Gabriel hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 81% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut. -
Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.Auch 50% meiner Kommilitonen finden mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz. -
Für mich ist hier partymäßig gar nichts los.54% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist. -
Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.50% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten. -
Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.Auch 69% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist. -
Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 93% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind. -
Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.Auch für 76% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung. -
Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 76% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen. -
Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".Auch 50% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was". -
Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.Auch 52% meiner Kommilitonen wohnen noch bei ihren Eltern. -
Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.Auch 67% meiner Kommilitonen empfinden ihr Studium sehr theoretisch. -
Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.Auch 50% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig. -
Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.Auch 75% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht. -
Für mich ist das Lernpensum genau richtig.69% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch. -
Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.43% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als mittelmäßig. -
Zur Klausurvorbereitung treffe ich mich mit meiner Lerngruppe.40% meiner Kommilitonen lernen sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für ihre Klausuren. -
Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.55% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant. -
Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.38% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern. -
Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.61% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln. -
In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.Auch 43% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien nicht in den Urlaub. -
Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 50% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.