Nicht immer das Gelbe vom Ei

Mein Studium im Allgemeinen gefällt mir sehr gut, vor allem von der fachlichen Seite. Das Organisatorische an unser Uni ist nicht immer das Gelbe vom Ei, aber man arrangiert sich. Mit manchen Dingen jedoch nicht. So bin ich beispielsweise in meinem 8. Semester des Bachelors. Ich habe eine Prüfung später geschrieben, meine Bachelorarbeit später begonnen und absolviere noch ein Pflichtpraktikum. Da ich aber über das Sommersemester dann relativ viel freie Zeit hatte, wollte ich schon mal für den Master vorarbeiten. Das geht aber nicht. Fächer, die vor dem ersten Mastersemester belegt wurden, können nicht (zB. für das Studium Generale) im Master angerechnet werden. Die Krux daran ist: Studenten anderer Universitäten, beispielsweise aus Braunschweig, die bei uns zum Master zugelassen werden, können sich aus dem Bachelor Fächer für den Master anrechnen lassen. Das soll mir mal jemand erklären.