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Professoren mit dem Online Studium überforder...
Viele Fächer, wenig Sinn
Das Studium fängt in den ersten zwei Semestern mit Grundmodulen sehr gut an und scheint auch Interesse zu vermitteln. Kommilitonen sind hier eher Feinde als Freunde. Außerdem fühlt man sich zwischen Hauptschule und „erster Reihe“-Studenten, in meinem Falle, immer falsch.
Es kommen jedes Semester Fächer hinzu, die nur feinste Grundzüge des Faches vermitteln, dafür aber dann in knapp 2 Semestern verteilt.
Nach unzähligen Prüfungen, nicht hohen Schwierigkeitsgrades, hat man dann ungefähr ein bisschen Ahnung von Allem, aber nur sehr oberflächlich.
Zusammengefasst lässt sich sagen, dass, wenn man gerne alleine studiert über viele Fächer, hier gut aufgehoben ist, ansonsten würde ich es lassen.
Es kommen jedes Semester Fächer hinzu, die nur feinste Grundzüge des Faches vermitteln, dafür aber dann in knapp 2 Semestern verteilt.
Nach unzähligen Prüfungen, nicht hohen Schwierigkeitsgrades, hat man dann ungefähr ein bisschen Ahnung von Allem, aber nur sehr oberflächlich.
Zusammengefasst lässt sich sagen, dass, wenn man gerne alleine studiert über viele Fächer, hier gut aufgehoben ist, ansonsten würde ich es lassen.
Angelos hat 6 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.