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Meine Erfahrungen
Interessante Inhalte |VS| Willkür von Professoren
Das Studium WIng an der HSKA bietet einen breiten Einblick in technische sowie wirtschaftliche Aspekte im täglichen Unternehmensalltag. Die Praxisnähe ist in den wirtschaftlichen Fächern vorhanden. Es gibt viele kostenlose Fortbildungsmöglichkeiten (Sprachen, Methodenkompetenz) von der Hochschule. Sportliche Einrichtungen sind dank einer Kooperation mit der Uni im Sportzentrum am KIT verfügbar.
Negativ fällt ins Licht: Klausuren in unterschiedlichen Semestern sind in den meisten Fächern niveautechnisch kaum vergleichbar, da nur der Professor selbst Vollmacht über deren Gestaltung hat. Somit gibt es enorme Schwankungen im Notenniveau der "Jahrgänge". Generell sind gute Noten ein seltenes Gut. Fächer wie Unternehmensführung die eine mündliche Leistung beeinhalten sind seltene Ausnahmen in denen ein Schnitt von 1,7 Tagesordnung ist. Gerade in den technischen Fächern (insbesondere Elektrotechnik) hat man Fälle in denen Studenten im 2. Versuch der letzte Punkt zum Bestehen verwehrt bleibt und somit die Eximmatrikulation droht. Besonders ältere Professoren regieren wie Könige über Ihrem Reich. Sätze wie "Sie sind unfähig" hört man häufiger aus Klausureinsichten (ebenfalls E-tech). Es gibt insgesamt 16 Terminfächer (auch: Aussiebfächer genannt - diese müssen geschrieben werden > bei 12 Stück darf man 1x schieben). Die Prüfungsphase geht 3 Wochen.
Die Übergangsphase von Klausurniveau im Abitur zu dem des Studium ist hart gestaltet. Besteht man eine Leistung nicht gerät man in Terminkonflikte in der Klausurphase des nächsten Semesters.
Insgesamt würde ich das Studium nicht erneut wählen, da die Hochschule Karlsruhe für ihren "elitären Ruf" und den damit verbundenen erschwerten guten Abschluss vergleichsweise zu wenig national und international bekannt ist.
Zur Zeit stößt man bei Bewerbungen nicht häufig auf den Satz: " Oh Sie haben in Karlsruhe studiert. Dafür haben Sie aber einen recht guten Abschluss.", sondern vielmehr: "Warum sollte ich Sie nehmen, Ihr Mitbewerber haben alle einen besseren Schnitt? "
Negativ fällt ins Licht: Klausuren in unterschiedlichen Semestern sind in den meisten Fächern niveautechnisch kaum vergleichbar, da nur der Professor selbst Vollmacht über deren Gestaltung hat. Somit gibt es enorme Schwankungen im Notenniveau der "Jahrgänge". Generell sind gute Noten ein seltenes Gut. Fächer wie Unternehmensführung die eine mündliche Leistung beeinhalten sind seltene Ausnahmen in denen ein Schnitt von 1,7 Tagesordnung ist. Gerade in den technischen Fächern (insbesondere Elektrotechnik) hat man Fälle in denen Studenten im 2. Versuch der letzte Punkt zum Bestehen verwehrt bleibt und somit die Eximmatrikulation droht. Besonders ältere Professoren regieren wie Könige über Ihrem Reich. Sätze wie "Sie sind unfähig" hört man häufiger aus Klausureinsichten (ebenfalls E-tech). Es gibt insgesamt 16 Terminfächer (auch: Aussiebfächer genannt - diese müssen geschrieben werden > bei 12 Stück darf man 1x schieben). Die Prüfungsphase geht 3 Wochen.
Die Übergangsphase von Klausurniveau im Abitur zu dem des Studium ist hart gestaltet. Besteht man eine Leistung nicht gerät man in Terminkonflikte in der Klausurphase des nächsten Semesters.
Insgesamt würde ich das Studium nicht erneut wählen, da die Hochschule Karlsruhe für ihren "elitären Ruf" und den damit verbundenen erschwerten guten Abschluss vergleichsweise zu wenig national und international bekannt ist.
Zur Zeit stößt man bei Bewerbungen nicht häufig auf den Satz: " Oh Sie haben in Karlsruhe studiert. Dafür haben Sie aber einen recht guten Abschluss.", sondern vielmehr: "Warum sollte ich Sie nehmen, Ihr Mitbewerber haben alle einen besseren Schnitt? "
- Praxisnähe
- Willkür bei Benotung und Umgang mit Studenten