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Studium mit Zukunft
Mit WI-MB zum Alleskönner !
Wirtschaftsingenieurwesen - technische Fachrichtung Maschinenbau (M.Sc.)
Sowohl Wirtschaftsingenieurwesen als auch Maschinenbau sind beides Studiengänge, die sich sehr gut mit einer später angestrebten Karriere in der Automobilbranche vereinbaren lassen.
Maschinenbau ist ganz klar der technischere Studiengang. Wenn du eine wirklich hohe Affinität für technische Zusammenhänge hast und du dich schon immer dafür interessiertest, wie Maschinenelemente, statische und dynamische Bestandteile, thermodynamische Themen etc. funktionieren, so ist der Studiengang sicherlich eine Empfehlung wert.
Dieser Studiengang kann aufgrund seiner Technik-Dominanz, die schließlich auch das Wesen des Maschinenbaus ist, so manch einem zu schaffen machen.
Als Maschinenbau-Ing. kommst du insbesondere für Berufe, die in der Technischen Entwicklung angesiedelt sind, in Frage.
Wirtschaftsingenieurwesen ist inhaltlich nicht ganz klar geregelt. Es gibt Hochschulen / Unis, die ihren Schwerpunkt auf die technische Komponente setzen und jene, die hier eher in der wirtschaftlichen Disziplin unterwegs sind. Einige Grundkenntnisse aus dem Maschinenbau wirst du auch hier erfahren: z.B. Technische Mechanik, Werkstofftechnik, Fertigungsverfahren, Produktionstechnik, Physik, Elektrotechnik... und ganz viel Mathematik.
Auch WI-Ing.-Wesen wird häufig unterschätzt, da der Studiengang oft als "BWL mit technischen Grundkenntnissen" interpretiert wird. Der Studiengang heißt aber nicht umsonst Wirtschaftsingenieurwesen und gehört deshalb zu den Ingenieurstudiengängen (häufig eigene Fakultäten oder der Fakultät Maschinenbau zugeordnet) und nicht zu den Wirtschaftswissenschaften.
Die Schwierigkeit hier ist, dass man sich für verschiedenste Themen (Technik / Wirtschaft) gleichermaßen interessieren sollte.
So umfangreich die Fächerlandschaft, so vielfältig sind auch die Einsatzmöglichkeiten: Sowohl der Vertrieb, als auch die Beschaffung oder auch die Technische Entwicklung (bei entspr. gewählten Schwerpunkten im Studium) können damit als Einstieg in der Automobilbranche in Frage kommen.
Grundsätzlich sind beide Studiengänge sicherlich nicht die Einfachsten. In beiden Fällen benötigst du fundierte Mathematik-Kenntnisse, die mit deren schulischem Pendant nicht mehr viel gemein haben.
Außerdem sollte beachtet werden, dass man während des Studiums noch Wahlfächer und ggf. einen Schwerpunkt wählen muss. Meiner liegt bei WI z.B. bei Fahrzeugtechnik.
Fazit: Wenn du jemand bist, der sich gerne mit der Materie beschäftigt und sich für technische Zusammenhänge im Detail interessierst, liegst du mit MB nicht verkehrt. Andernfalls gibt es neben dem WI-Ing. aber auch noch das Studium der Fahrzeugtechnik, Elektrotechnik (sicherlich sehr zukunftsträchtig) etc.
Informiere dich am besten ausführlich an entsprechenden Infoveranstaltungen, die regelmäßig von Uni's veranstaltet werden.
Maschinenbau ist ganz klar der technischere Studiengang. Wenn du eine wirklich hohe Affinität für technische Zusammenhänge hast und du dich schon immer dafür interessiertest, wie Maschinenelemente, statische und dynamische Bestandteile, thermodynamische Themen etc. funktionieren, so ist der Studiengang sicherlich eine Empfehlung wert.
Dieser Studiengang kann aufgrund seiner Technik-Dominanz, die schließlich auch das Wesen des Maschinenbaus ist, so manch einem zu schaffen machen.
Als Maschinenbau-Ing. kommst du insbesondere für Berufe, die in der Technischen Entwicklung angesiedelt sind, in Frage.
Wirtschaftsingenieurwesen ist inhaltlich nicht ganz klar geregelt. Es gibt Hochschulen / Unis, die ihren Schwerpunkt auf die technische Komponente setzen und jene, die hier eher in der wirtschaftlichen Disziplin unterwegs sind. Einige Grundkenntnisse aus dem Maschinenbau wirst du auch hier erfahren: z.B. Technische Mechanik, Werkstofftechnik, Fertigungsverfahren, Produktionstechnik, Physik, Elektrotechnik... und ganz viel Mathematik.
Auch WI-Ing.-Wesen wird häufig unterschätzt, da der Studiengang oft als "BWL mit technischen Grundkenntnissen" interpretiert wird. Der Studiengang heißt aber nicht umsonst Wirtschaftsingenieurwesen und gehört deshalb zu den Ingenieurstudiengängen (häufig eigene Fakultäten oder der Fakultät Maschinenbau zugeordnet) und nicht zu den Wirtschaftswissenschaften.
Die Schwierigkeit hier ist, dass man sich für verschiedenste Themen (Technik / Wirtschaft) gleichermaßen interessieren sollte.
So umfangreich die Fächerlandschaft, so vielfältig sind auch die Einsatzmöglichkeiten: Sowohl der Vertrieb, als auch die Beschaffung oder auch die Technische Entwicklung (bei entspr. gewählten Schwerpunkten im Studium) können damit als Einstieg in der Automobilbranche in Frage kommen.
Grundsätzlich sind beide Studiengänge sicherlich nicht die Einfachsten. In beiden Fällen benötigst du fundierte Mathematik-Kenntnisse, die mit deren schulischem Pendant nicht mehr viel gemein haben.
Außerdem sollte beachtet werden, dass man während des Studiums noch Wahlfächer und ggf. einen Schwerpunkt wählen muss. Meiner liegt bei WI z.B. bei Fahrzeugtechnik.
Fazit: Wenn du jemand bist, der sich gerne mit der Materie beschäftigt und sich für technische Zusammenhänge im Detail interessierst, liegst du mit MB nicht verkehrt. Andernfalls gibt es neben dem WI-Ing. aber auch noch das Studium der Fahrzeugtechnik, Elektrotechnik (sicherlich sehr zukunftsträchtig) etc.
Informiere dich am besten ausführlich an entsprechenden Infoveranstaltungen, die regelmäßig von Uni's veranstaltet werden.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Das online Semester gibt den Studentinnen und Studenten zwar viel mehr Freiraum, überlässt sie aber auch gleichzeitig sich selber wie nie zu vor. Durch die online Vorlesungen lässt man sich leicht ablenken, da man meist, so ist es zumindest bei mir, in seinen eigenen vier Wänden schlechter lernen kann als auswärts in einer "Lehranstalt“ .
Studieren bedeutet für mich neue Bekanntschaften zu machen und "Vitamin-B“ zu sammeln, denn ohne gute Beziehungen kann der Karriereweg verdammt steinig und schwer werden.
Wenn man ein disziplinierter Mensch ist, dann kann einem ein online Semester keineswegs schwächen.
Studieren bedeutet für mich neue Bekanntschaften zu machen und "Vitamin-B“ zu sammeln, denn ohne gute Beziehungen kann der Karriereweg verdammt steinig und schwer werden.
Wenn man ein disziplinierter Mensch ist, dann kann einem ein online Semester keineswegs schwächen.