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Harte Schule
Nicht zu leicht, aber auch nicht zu schwer
Das Studienfach Wirtschaftsinformatik gehört defintiv nicht zu den leichtesten. Vor allem der fachübergreifende Gedanke zwischen BWL und purer Informatik wird wohl den Hauptteil des Schwierigkeitsgrades ausmachen. Die einzelnen Module gehen zu Beginn nicht wirklich in die Tiefe, was das ganze manchmal etwas langweilig wirken lässt, sind aber auch nicht überdurchschnittlich schwierig.
Empfehlenswert wäre, wenn man bereits leichte Kenntnisse in der Programmierung besitzt, da die Programmiermodule komplett ohne Kenntnisse schon schwer im ersten Anlauf zu meistern sind. Wenn man hier aber bereits Kenntnisse besitzt, würde ich sie aber als nicht sonderlich schwer einstufen.
Auch sollte man sich darüber im Klaren sein, dass der Studiengang das gleiche Mathegrundlagen Modul besitzt, wie z.B. Maschinenbau. Hier ist es empfehlenswert, sich zu Beginn eine sehr zuverlässige Hausaufgabengruppe zu suchen, da einem das sonst in der Mitte des Semesters auf die Füße fallen könnte.
Sonst hat man im Bachelor-Pflichtbereich viele Module mit Vollinformatikern/-wirtschaftlern zusammen, wodurch man in den wenigen wirtschaftsinformatik-spezifischen Modulen schon versuchen sollte, die Zusammenhänge zwischen beiden Bereichen herzustellen.
Zuletzt ist es vor allem wichtig, dass man wirklich Bock auf die Themen und den Fachbereich hat. Egal wie viel Vorerfahrung man hat, ist der persönliche Erfolg im Endeffekt davon abhängig, wie viel man sich in die Module einarbeitet. Man sollte den Studiengang nicht anfangen, wenn man ihn nur aus finanziellen Gründen wählt und sich für den Themenbereich nicht wirklich interessiert. Ansonsten ist es mit dem nötigem Willen und etwas Fleiß nicht allzu schwierig.
Die TU als Hochschule ist in Ordnung. Sie ist halt sehr groß, wodurch viele Module zu Beginn sehr voll und unpersönlich sind, aber das legt sich mit der Zeit. Die Organisation etc. ist zwar verbesserungswürdig, aber bei weitem nicht schlecht.
Empfehlenswert wäre, wenn man bereits leichte Kenntnisse in der Programmierung besitzt, da die Programmiermodule komplett ohne Kenntnisse schon schwer im ersten Anlauf zu meistern sind. Wenn man hier aber bereits Kenntnisse besitzt, würde ich sie aber als nicht sonderlich schwer einstufen.
Auch sollte man sich darüber im Klaren sein, dass der Studiengang das gleiche Mathegrundlagen Modul besitzt, wie z.B. Maschinenbau. Hier ist es empfehlenswert, sich zu Beginn eine sehr zuverlässige Hausaufgabengruppe zu suchen, da einem das sonst in der Mitte des Semesters auf die Füße fallen könnte.
Sonst hat man im Bachelor-Pflichtbereich viele Module mit Vollinformatikern/-wirtschaftlern zusammen, wodurch man in den wenigen wirtschaftsinformatik-spezifischen Modulen schon versuchen sollte, die Zusammenhänge zwischen beiden Bereichen herzustellen.
Zuletzt ist es vor allem wichtig, dass man wirklich Bock auf die Themen und den Fachbereich hat. Egal wie viel Vorerfahrung man hat, ist der persönliche Erfolg im Endeffekt davon abhängig, wie viel man sich in die Module einarbeitet. Man sollte den Studiengang nicht anfangen, wenn man ihn nur aus finanziellen Gründen wählt und sich für den Themenbereich nicht wirklich interessiert. Ansonsten ist es mit dem nötigem Willen und etwas Fleiß nicht allzu schwierig.
Die TU als Hochschule ist in Ordnung. Sie ist halt sehr groß, wodurch viele Module zu Beginn sehr voll und unpersönlich sind, aber das legt sich mit der Zeit. Die Organisation etc. ist zwar verbesserungswürdig, aber bei weitem nicht schlecht.
Dominik hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.Auch 92% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 47% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.Auch 69% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.Auch für 78% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral.
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Den Campus finde ich ganz ok.Auch 100% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 100% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.Auch 88% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.Auch 60% meiner Kommilitonen sagen, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Ich glaube, der gesamte Campus ist barrierefrei.40% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 92% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.Auch 75% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.78% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.62% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als mittelmäßig.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 100% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 69% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann69% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 89% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.Auch 54% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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Ich würde gerne öfter auf Festivals gehen.42% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals.