Vorheriger Bericht
Meine Erfahrungen
Vielfältigkeit
Das Studium ist aufgeteilt in 3 Teile: Informatik, Jura und Wirtschaftswissenschaften
Informatik ist auf jeden Fall der schwerste, aber auch interessanteste Teil vom Studium. Durch Mathe und Theoretische Informatik wird man gefordert theoretischer und strukturierter denken zu lernen und an Probleme ranzugehen, was einem bei dem praktischen Teil sehr hilft. Die meisten Profs helfen einem den theoretischen Teil zu überstehen und sein interesse daran, trotz oder gerade wegen des Kopfzerbrechens zu behalten.
Mir gefällt auch, dass am KIT der Informatikteil des Studiums sehr hoch ist (anders als Wirtschaftsibformatik an anderen Universitäten, die ihren Fokus mehr auch die Wirtschaftswissenschaften legen).
Der Jura-Teil hat ohne Frage die besten Dozenten die man sich vorstellen kann. Das juristische Denken zu lernen und anzuwenden macht einem Spaß und die Vorlesungen bestehen neben dem ein oder anderen theoretischen Teil eigentlich nur aus Falllösungen durch Mitarbeit der Studenten.
Die Wirtschaftswissenschaften sind teilweise etwas zäh, die Profs an sich aber gut. Die meisten Klausuren (also bis auf Statistik I & II sowie OR) kann man mit auswendig lernen gut bestehen, was einem zwar den Lernspaß nimmt, aber auch eine nötige Abwechslung zu dem kniffeln und Hirn zum rauchen bringen der Informatik ist. Am meisten Spaß hatte ich aber in den nicht-auswendiglern Fächern, also Statistik und Operations Research, in welchen beiden auch die Vertiefungen sehr gut sind.
Im Allgemeinen ist das Vertiefungsangebot, dadurch dass Wirtschaftsinformatik am KIT ein interfakultärer Studiengang ist, unglaublich breitgefächert und man kann aus soviel auswählen, dass es einen fast dazu nötigt den Master noch zu nachen um auch alles völlig auszuschöpfen. Man lernt aber auch schon in den Grundfächern wichtige Kompetenzen und wird an jeder Ecke gefördert sich in neue Bereiche zu wagen. Dadurch beschäftigt man sich dann auch bereits während des Studiums schnell mit Networking und hat danach dadurch super Chancen durchzustarten denn jeder sucht Wirtschaftsinformatiker!
TLDR: Breiter Fachbereich mit vielen Vertiefungsmöglichkeiten, engagierte Professoren und interessante Fächer. Ich würde den Studiengang erneut wählen, wenn ich wieder anfangen müsste.
Informatik ist auf jeden Fall der schwerste, aber auch interessanteste Teil vom Studium. Durch Mathe und Theoretische Informatik wird man gefordert theoretischer und strukturierter denken zu lernen und an Probleme ranzugehen, was einem bei dem praktischen Teil sehr hilft. Die meisten Profs helfen einem den theoretischen Teil zu überstehen und sein interesse daran, trotz oder gerade wegen des Kopfzerbrechens zu behalten.
Mir gefällt auch, dass am KIT der Informatikteil des Studiums sehr hoch ist (anders als Wirtschaftsibformatik an anderen Universitäten, die ihren Fokus mehr auch die Wirtschaftswissenschaften legen).
Der Jura-Teil hat ohne Frage die besten Dozenten die man sich vorstellen kann. Das juristische Denken zu lernen und anzuwenden macht einem Spaß und die Vorlesungen bestehen neben dem ein oder anderen theoretischen Teil eigentlich nur aus Falllösungen durch Mitarbeit der Studenten.
Die Wirtschaftswissenschaften sind teilweise etwas zäh, die Profs an sich aber gut. Die meisten Klausuren (also bis auf Statistik I & II sowie OR) kann man mit auswendig lernen gut bestehen, was einem zwar den Lernspaß nimmt, aber auch eine nötige Abwechslung zu dem kniffeln und Hirn zum rauchen bringen der Informatik ist. Am meisten Spaß hatte ich aber in den nicht-auswendiglern Fächern, also Statistik und Operations Research, in welchen beiden auch die Vertiefungen sehr gut sind.
Im Allgemeinen ist das Vertiefungsangebot, dadurch dass Wirtschaftsinformatik am KIT ein interfakultärer Studiengang ist, unglaublich breitgefächert und man kann aus soviel auswählen, dass es einen fast dazu nötigt den Master noch zu nachen um auch alles völlig auszuschöpfen. Man lernt aber auch schon in den Grundfächern wichtige Kompetenzen und wird an jeder Ecke gefördert sich in neue Bereiche zu wagen. Dadurch beschäftigt man sich dann auch bereits während des Studiums schnell mit Networking und hat danach dadurch super Chancen durchzustarten denn jeder sucht Wirtschaftsinformatiker!
TLDR: Breiter Fachbereich mit vielen Vertiefungsmöglichkeiten, engagierte Professoren und interessante Fächer. Ich würde den Studiengang erneut wählen, wenn ich wieder anfangen müsste.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Während Corona gab es einen schnellen Unschwung aufs digitale. Alle Vorlesungen sind als Aufzeichnungen online aufzufinden (manche aus den Vorjahren, manche aktuell). Abgaben sind digital und somit deutlich schneller und angenehmer machbar als vor Corona. Alles ist online zu finden und wenn man es so will, müsste man eigentlich nur zu den Klausuren an der Uni sein und könnte trotzdem immer aktuell sein. (Schöner ist es aber natürlich auf dem Campus zu sein, da dort die Kommilitonen und ein breites Angebot an Aufenthaltsorten zum lernen oder treffen ist)
Kurzgefasst: Dokumente sind ausschließlich online, jegliche Registrierung läuft über das Campusportal und Professoren sind alle über Ilias sehr zeitnah zu erreichen.
Kurzgefasst: Dokumente sind ausschließlich online, jegliche Registrierung läuft über das Campusportal und Professoren sind alle über Ilias sehr zeitnah zu erreichen.
Piet hat 17 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.78% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
-
Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.Auch 54% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
-
Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 100% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
-
Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.57% meiner Kommilitonen finden, dass es manchmal nicht ausreichend Sitzplätze in den Hörsälen gibt.
-
Über die Klimaanlagen in allen Hörsälen bin ich sehr froh.44% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
-
Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 44% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
-
Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.Auch 55% meiner Kommilitonen fahren meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.
-
Ich wohne in einer WG.Auch 63% meiner Kommilitonen wohnen in einer WG.
-
Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.33% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
-
Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.40% meiner Kommilitonen geben an, dass keine Dozenten aus der Praxis kommen.
-
Das riesige Kursangebot finde ich super.54% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
-
In den Semesterferien habe ich einen Studentenjob.44% meiner Kommilitonen haben keinen Studentenjob.
-
Meine Eltern haben auch studiert.Auch 60% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern studiert haben.
-
Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 86% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
-
Ein Auslandssemester habe ich noch nicht absolviert, aber fest eingeplant.67% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
-
Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.50% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.
-
Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 73% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.