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Coole Dozenten, ausbaufähige Modulwahl
Studierende sind der Hochschule nicht viel wert...
Ich habe bereits vorher den Bachelor an der HSRM absolviert, diesen kann ich uneingeschränkt empfehlen!
Bezüglich Master sieht dies leider etwas anders aus:
Der Aufbau an sich ist gut, allerdings fehlen die dafür notwendigen Module vorne und hinten. Man kann sich (wenn denn die Möglichkeit dazu besteh würde) den Master individuell zusammenbauen. Beispiel: Man muss sowohl im ersten als auch im zweiten Semester das Wahlpflichtmodul "Führung & Management" belegen. Zu diesem Modul sollten laut Beschreibung usw. mehrere Kurse angeboten werden. Zu meiner Zeit wurden hier immer nur dieselben 2 Kurse angeboten, von einer "Wahl" kann man also wirklich nicht sprechen. Dieses Phänomen zieht sich über den gesamten Master, sodass man eher Projekte durchführt statt Kurse zu belegen. Hier wird nicht viel getan, um den Studierenden ein großes Portfolio an Wissen zu ermöglichen... Die Kurse werden hauptsächlich von externen Dozenten angeboten, diese waren oftmals eher semi motiviert.
Woran man aber schlussendlich wirklich merkt, dass die Studierenden der Hochschule so ziemlich egal sind, ist die nicht mal ansatzweise stattfindende Abschlussfeier. Seit über einem halben Jahr haben Discos, Stadien (schon viel länger), Konzerte etc. geöffnet. Die Hochschule ruht sich weiterhin darauf aus, dass aufgrund von Corona keine Feier abgehalten werden könne. Lächerlich, einfach lächerlich. Zum Abschluss erhält man ein vorgefertigte Musterschreiben, mit nicht einmal 3 Absätzen, in dem ganz plump gratuliert wird. Das wars, 7 Jahre Studium, keine Abschlussfeier. Danke für Nichts, Hochschule Rhein Main! Es gäbe genug Wege eine Feier abzuhalten, andere Unis machen es vor: Onlinefeier, Feier im Autokino (jeder kommt mit dem Auto, Abstand etc) aber nein, einfach lächerlicher Laden. Dann seid wenigstens so ehrlich und sagt, dass es euch nur ums Geld geht, dass ihr durch die nicht stattfindenden Abschlussfeiern Geld spart... Nebenbei, wieso gibt es bei der Business School (die auch zur Hochschule gehört) eine Abschlussfeier? Sitzen dort einfach fähige Leute, denen das Wohl der Studierenden noch am Herzen liegt?
Somit muss ich leider nach einem echt guten Bachelor sagen: Der Master ist für die Katz, sang und klanglos untergegangen.
Bezüglich Master sieht dies leider etwas anders aus:
Der Aufbau an sich ist gut, allerdings fehlen die dafür notwendigen Module vorne und hinten. Man kann sich (wenn denn die Möglichkeit dazu besteh würde) den Master individuell zusammenbauen. Beispiel: Man muss sowohl im ersten als auch im zweiten Semester das Wahlpflichtmodul "Führung & Management" belegen. Zu diesem Modul sollten laut Beschreibung usw. mehrere Kurse angeboten werden. Zu meiner Zeit wurden hier immer nur dieselben 2 Kurse angeboten, von einer "Wahl" kann man also wirklich nicht sprechen. Dieses Phänomen zieht sich über den gesamten Master, sodass man eher Projekte durchführt statt Kurse zu belegen. Hier wird nicht viel getan, um den Studierenden ein großes Portfolio an Wissen zu ermöglichen... Die Kurse werden hauptsächlich von externen Dozenten angeboten, diese waren oftmals eher semi motiviert.
Woran man aber schlussendlich wirklich merkt, dass die Studierenden der Hochschule so ziemlich egal sind, ist die nicht mal ansatzweise stattfindende Abschlussfeier. Seit über einem halben Jahr haben Discos, Stadien (schon viel länger), Konzerte etc. geöffnet. Die Hochschule ruht sich weiterhin darauf aus, dass aufgrund von Corona keine Feier abgehalten werden könne. Lächerlich, einfach lächerlich. Zum Abschluss erhält man ein vorgefertigte Musterschreiben, mit nicht einmal 3 Absätzen, in dem ganz plump gratuliert wird. Das wars, 7 Jahre Studium, keine Abschlussfeier. Danke für Nichts, Hochschule Rhein Main! Es gäbe genug Wege eine Feier abzuhalten, andere Unis machen es vor: Onlinefeier, Feier im Autokino (jeder kommt mit dem Auto, Abstand etc) aber nein, einfach lächerlicher Laden. Dann seid wenigstens so ehrlich und sagt, dass es euch nur ums Geld geht, dass ihr durch die nicht stattfindenden Abschlussfeiern Geld spart... Nebenbei, wieso gibt es bei der Business School (die auch zur Hochschule gehört) eine Abschlussfeier? Sitzen dort einfach fähige Leute, denen das Wohl der Studierenden noch am Herzen liegt?
Somit muss ich leider nach einem echt guten Bachelor sagen: Der Master ist für die Katz, sang und klanglos untergegangen.
- Geringes Kursangebot
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Mittel stehen alle zur Verfügung, dass die Dozenten diese nicht oder nicht richtig nutzen, ist erstmal kein Fehler der Hochschule, allerdings sollte diese als AG ihre "Angestellten" darauf trimmen, diese zu verwenden. Das hat bei einigen Profs/Dozenten gut geklappt, bei anderen überhaupt nicht. Beispiel: Ein Dozent hat seine Vorlesung von seinem Boot aus gehalten (von einem Boot...). Ihr könnt euch sicherlich vorstellen, wie gut die Qualität/Stabilität seines Netzwerkes war -> Katastrophal, man konnte kaum 5 Minuten zuhören, ohne einen Tinnitus zu bekommen. Mehrmals bei der Hochschule angesprochen, passiert ist nichts... Oft wurden Einheiten verkürzt, weil man andere Termine hatte, oder es wurde einfach "Beschäftigungsaufgaben" herausgegeben, ohne diese wirklich im Plenum zu diskutieren. Klar, kann ich verstehen, als Dozent gut Geld verdienen, ohne viel zu machen = Jackpot. Auch hier wieder der Verweis auf die nicht stattfindende Abschlussfeier ->