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Keine Vorkenntnissen benötigt
Umfangreiches und interessantes Informatikstudium
Ohne nennenswerte Vorkenntnisse – lediglich ein grundlegendes Verständnis von HTML und CSS – habe ich mein Studium der Wirtschaftsinformatik an der Hochschule Bremerhaven begonnen. Anfangs erschien das Modul Programmieren-1 und die Mathe-Module für mich als nahezu unüberwindbar. Nachdem ich in den ersten Prüfungen durchgefallen war, änderte ich meine Lernmethode. Gemeinsam mit den für mich passenden Kommilitonen und Professoren wurde das Erlernen von Programmier- und Skriptsprachen plötzlich sehr angenehm. Ich entwickelte eine echte Leidenschaft, wodurch auch die Noten sich immer stetig verbesserten.
Die Lehrveranstaltungen erschienen auf den ersten Blick als sehr anspruchsvoll, doch bei Interesse am Thema erfuhr ich Unterstützung durch Professoren und Kommilitonen, was zu einem enormen Lerngewinn führte. Zudem sind die Prüfungen häufig in Form von Projekten oder Entwürfen gestaltet. Dies mag zwar manchmal mehr Aufwand bedeuten, aber endlich kann man sich vom "bulimielernen" verabschieden und nachhaltiges Wissen aufbauen!
Insgesamt lässt sich sagen, dass die Informatikausbildung kaum besser hätte sein können. Im Masterstudium habe ich nun erkannt, dass ich in sämtlichen Bereichen der Informatik äußerst gut aufgestellt bin und über ein breites sowie fundiertes Fachwissen in den Bereichen Java, Webprogrammierung, Datenbanken, Linux-Server, Virtualisierung und vielem mehr verfüge.
Die Wirtschaftsmodule habe ich solide bestanden, jedoch empfand ich sie als veraltet und wenig interessant.
Die Lehrveranstaltungen erschienen auf den ersten Blick als sehr anspruchsvoll, doch bei Interesse am Thema erfuhr ich Unterstützung durch Professoren und Kommilitonen, was zu einem enormen Lerngewinn führte. Zudem sind die Prüfungen häufig in Form von Projekten oder Entwürfen gestaltet. Dies mag zwar manchmal mehr Aufwand bedeuten, aber endlich kann man sich vom "bulimielernen" verabschieden und nachhaltiges Wissen aufbauen!
Insgesamt lässt sich sagen, dass die Informatikausbildung kaum besser hätte sein können. Im Masterstudium habe ich nun erkannt, dass ich in sämtlichen Bereichen der Informatik äußerst gut aufgestellt bin und über ein breites sowie fundiertes Fachwissen in den Bereichen Java, Webprogrammierung, Datenbanken, Linux-Server, Virtualisierung und vielem mehr verfüge.
Die Wirtschaftsmodule habe ich solide bestanden, jedoch empfand ich sie als veraltet und wenig interessant.
- gute Studieninhalte, aktuelles Fachwissen, nette und hilfsbereite Profs und Dozenten
- ein paar Module sind personell mangelhaft besetzt, allgemeine Organisation und Verwaltung ist kaum digitalisiert und schlecht organisiert
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
In der Abteilung Informatik/Wirtschaftsinformatik ist die Digitalisierung sehr gut. Kommunikation per Kurznachrichtendienst mit Profs und Kommilitonen hat immer hervorragend funktioniert. Auch die digitale Lehre ist auf dem neusten Stand der Technik.
Die allgemeine Organisation ist eher schlecht digitalisiert:
- für jeden Zweck gibt es eine eigene Karte (Mensakarte, Bib, Studentenausweis, Drucker, Zugangskarte usw.)
- Ausstellung von Dokumenten wie Immatrikulationsbescheinigung nicht möglich
- Studentische Hilfskraftverträge sind bürokratisch eine Katastrophe (zu viel Papierkram)
Die allgemeine Organisation ist eher schlecht digitalisiert:
- für jeden Zweck gibt es eine eigene Karte (Mensakarte, Bib, Studentenausweis, Drucker, Zugangskarte usw.)
- Ausstellung von Dokumenten wie Immatrikulationsbescheinigung nicht möglich
- Studentische Hilfskraftverträge sind bürokratisch eine Katastrophe (zu viel Papierkram)