Es gibt Höhen und Tiefen

International Business Information Systems - Wirtschaftsinformatik (B.Sc.)

Hinweis: Dieser Studiengang wird nicht mehr angeboten.

Studieninhalte

4.0
Dozenten

3.0
Lehrveranstaltungen

3.0
Ausstattung

2.0
Organisation

1.0
Literaturzugang

3.0
Digitales Studieren

2.0
Gesamtbewertung

2.6

Naja, um es höflich auszudrücken - Organisation ist unter aller Sau. Das Studium an sich ist gut. Doch das Equipment und die Organisation (was eigentlich wichtig ist) ist halt sehr durcheinander und der Student muss alles selbst organisieren. Es gibt sogar paar Sachen die man leider erst im 3 oder 4 Semester von einem mitstudenten mitgeteilt bekommt.

Alles in allem ist die Organisation und das Equipment das wichtigste an der Uni. Leider ist es bei der Fra uas das schlechteste.

Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise? Es war ein Schock für die Uni. So könnte man es ausdrücken. Die Uni war leider nicht darauf vorbereitet und deswegen kam es zu Problemen. Die digitale Plattform zoom wurde dann eingesetzt. Die Dozenten wussten zur Hälfte nicht wie das Tool funktioniert.
Nach und nach haben sich die Dozenten und die Organisation daran gewohnt und es wurde dann besser.
Prüfungen wurde an dear Frankfurter Messe geschrieben und manche sogar online. Die Prüfungen wurden auch zum Problemfall. Manche wurden sogar ca. 6 Monate verschoben, weil die Organisation es nicht hinbekommen hat alles zu planen.

Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.

Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
Ich bin der Meinung, dass zu wenige Sportkurse angeboten werden.
Ich kritisiere, dass es leider zu wenige Plätze in den Hörsälen gibt.
Ich sage, die Hochschule liegt leider am Ende der Welt.
In den Hörsälen riecht es meistens wie in einem Pumakäfig.
Meiner Meinung nach ist der Ruf unserer Hochschule nicht gut.
Ich bedauere es, dass es keine Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.
Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.
In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
Ich habe es schon einmal miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann
Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.
Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
Festivals sind nichts für mich.
Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.