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Multicultural with a global outlook
Dozierende, denen die Studis wichtig sind
Seit einem Semester studiere ich History of Global Markets, habe aber bereits meinen Bachelor am Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte gemacht, welches für den Master verantwortlich ist.
Die Lehrkräfte am Institut sind immer an den Studierenden interessiert. Es werden Kneipenabende und Weihnachtsfeiern angeboten, an denen Studierende und Dozierende gemeinsam teilnehmen. Die Betreuung bei Hausarbeiten ist sehr gut, die Benotung dementsprechend fair.
Inhaltlich ist der Master sehr interdisziplinärer. Man kann aus einem großen Angebot aus Veranstaltungen der Wirtschafts- und den Geschichtswissenschaften wählen. Einziger Haken: viele mögliche Module sind aus Bachelorstudiengängen, zum Beispiel Mikro- & Makroökonomie, Marketing oder Statistik. Das schränkt dann natürlich doch das Angebot ein, falls man die Module auch schon im Bachelor hatte.
Mich persönlich überzeugt auch die kulturelle Diversität in dem Studiengang. Es gibt viele internationale Studierende, die diesen oder den zweiten Master am Institut besuchen. Also spricht man viel Englisch.
Noch als disclaimer: aktuell ist es in der Studienordnung vorgeschrieben, dass alle Credits außer die Masterarbeit bis zum Ende des 5. Semesters gesammelt sein müssen. Ansonsten muss man mit dem Prüfungsamt diskutieren. Man überlegt, ob man diese Bestimmungen ändern möchte, aber noch ist das die Regel.
Alles in allem bin ich absolut begeistert von dem Master und kann ihn nur weiterempfehlen, wenn man Interesse an Wirtschaft, Geschichte und Gesellschaft hat.
Die Lehrkräfte am Institut sind immer an den Studierenden interessiert. Es werden Kneipenabende und Weihnachtsfeiern angeboten, an denen Studierende und Dozierende gemeinsam teilnehmen. Die Betreuung bei Hausarbeiten ist sehr gut, die Benotung dementsprechend fair.
Inhaltlich ist der Master sehr interdisziplinärer. Man kann aus einem großen Angebot aus Veranstaltungen der Wirtschafts- und den Geschichtswissenschaften wählen. Einziger Haken: viele mögliche Module sind aus Bachelorstudiengängen, zum Beispiel Mikro- & Makroökonomie, Marketing oder Statistik. Das schränkt dann natürlich doch das Angebot ein, falls man die Module auch schon im Bachelor hatte.
Mich persönlich überzeugt auch die kulturelle Diversität in dem Studiengang. Es gibt viele internationale Studierende, die diesen oder den zweiten Master am Institut besuchen. Also spricht man viel Englisch.
Noch als disclaimer: aktuell ist es in der Studienordnung vorgeschrieben, dass alle Credits außer die Masterarbeit bis zum Ende des 5. Semesters gesammelt sein müssen. Ansonsten muss man mit dem Prüfungsamt diskutieren. Man überlegt, ob man diese Bestimmungen ändern möchte, aber noch ist das die Regel.
Alles in allem bin ich absolut begeistert von dem Master und kann ihn nur weiterempfehlen, wenn man Interesse an Wirtschaft, Geschichte und Gesellschaft hat.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Alle Veranstaltungen wurden online angeboten. Teilweise allerdings eher schlecht als recht, mit Videos, die in dem beiden Jahren nicht aktualisiert wurden und Dozierenden, die kaum erreichbar waren.
Die Prüfungen wurden ebenfalls online geschrieben, von einigen Dozierenden leichter als in normalen Jahren, von einigen allerdings auch schwerer, durch mehr Möglichkeiten zum betrügen.
Mittlerweile sind aber Veranstaltungen und Prüfungen wieder in Präsenz und es gibt keine Maskenpflicht mehr in den Gebäuden.
Die Prüfungen wurden ebenfalls online geschrieben, von einigen Dozierenden leichter als in normalen Jahren, von einigen allerdings auch schwerer, durch mehr Möglichkeiten zum betrügen.
Mittlerweile sind aber Veranstaltungen und Prüfungen wieder in Präsenz und es gibt keine Maskenpflicht mehr in den Gebäuden.
Lea hat 16 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich wohne in einer WG.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.
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Der Studienverlauf ist perfekt geplant.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Das riesige Kursangebot finde ich super.
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Ich habe es schon einmal miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.