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Organisation und Technik
Füllmodule und keine Vertiefung
Die ersten drei Semester sind das Grundstudium und das ist soweit in Ordnung, um von jedem Fachgebiet einen Eindruck zu erlangen. Bereits im dritten Semester gab es ein Modul, welches in drei Module geteilt wurde und davon war eins Präsentation und Kommunikation - absolute Zeitverschwendung und ein zu hoher Zeitaufwand für 2 CP.
Zusätzlich zum Studium kam erschwerend Corona hinzu. Manche hatten damit Probleme, manche eher weniger. Was tatsächlich für jeden schwierig war, war die Art und Weise einzelner Dozenten. Man durfte sich 3-4 die Woche selbst mit den Vorlesungen und teils schwierigen Übungsaufgaben auseinandersetzen und zu den Vorlesungen gab es Fragestunden. Den Rest sollten wir uns immer selbst beibringen. Das hat einen Charakter von einem Fernstudium und Unterstützung wurde teilweise, ja nach Dozent abgeschmettert.
Die folgenden Semester waren ebenfalls von Corona geprägt, aber man wuchs ein wenig in die neue Situation. Jedoch waren auch hier Vorlesungen dabei, die mir eher als Lückenfüller für das Studium vorkam (den Studiengang gibt es erst seit 2017). Eventuell gibt es da einen Zusammenhang. Jedoch ist es Mehrarbeit ohne Mehrwert, der bei diesem breiten Spektrum absolut wichtig wäre. Angebote zur Vertiefung, um Stärken zu erkennen oder zu festigen, empfinde ich als sinnvoll. Einige Dozenten scheinen aber bereits jetzt an ihre Grenzen zu stoßen.
Nicht empfehlenswert.
Zusätzlich zum Studium kam erschwerend Corona hinzu. Manche hatten damit Probleme, manche eher weniger. Was tatsächlich für jeden schwierig war, war die Art und Weise einzelner Dozenten. Man durfte sich 3-4 die Woche selbst mit den Vorlesungen und teils schwierigen Übungsaufgaben auseinandersetzen und zu den Vorlesungen gab es Fragestunden. Den Rest sollten wir uns immer selbst beibringen. Das hat einen Charakter von einem Fernstudium und Unterstützung wurde teilweise, ja nach Dozent abgeschmettert.
Die folgenden Semester waren ebenfalls von Corona geprägt, aber man wuchs ein wenig in die neue Situation. Jedoch waren auch hier Vorlesungen dabei, die mir eher als Lückenfüller für das Studium vorkam (den Studiengang gibt es erst seit 2017). Eventuell gibt es da einen Zusammenhang. Jedoch ist es Mehrarbeit ohne Mehrwert, der bei diesem breiten Spektrum absolut wichtig wäre. Angebote zur Vertiefung, um Stärken zu erkennen oder zu festigen, empfinde ich als sinnvoll. Einige Dozenten scheinen aber bereits jetzt an ihre Grenzen zu stoßen.
Nicht empfehlenswert.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Technische Ausstattung vorhanden. Teilweises Entgegenkommen, oft aber das Prinzip: Friss oder stirb.
Ohne Studienkolleg:innen, in meinen Augen, eine unnötige Zumutung, wenn man bedenkt wie viel man später verdient...
Online Prüfungen gab es lediglich eine. Es gab als Ausgleich mehrere, schon zu viele Hausarbeiten.
Es gab auch die Begründung, dass man eine Prüfung, in der es um Gesetze ging, nicht online möglich wäre, obwohl die Leibniz Uni den Jura-Student: innen das anbieten konnte.
Ohne Studienkolleg:innen, in meinen Augen, eine unnötige Zumutung, wenn man bedenkt wie viel man später verdient...
Online Prüfungen gab es lediglich eine. Es gab als Ausgleich mehrere, schon zu viele Hausarbeiten.
Es gab auch die Begründung, dass man eine Prüfung, in der es um Gesetze ging, nicht online möglich wäre, obwohl die Leibniz Uni den Jura-Student: innen das anbieten konnte.
Betty hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich bin froh über die sehr moderne Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.
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Meiner Meinung nach ist der Ruf unserer Hochschule nicht gut.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich wohne in einer WG.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Ich bin mit der schlechten Erreichbarkeit der Studiengangsleitung unzufrieden.
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Für mich ist das Kursangebot zu klein.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.
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Ich habe keinen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde ich diesen Studiengang nicht nochmal wählen.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.