Praxisnaher kleiner Studiengang
Das angenehme an dem Studiengang ist, dass er relativ klein ist. Auch Profs decken immer einen bestimmten Zeitabschnitt ab und sind hoch motiviert ihre Lerninhalte zu vermitteln.
In der Zeit von Corona hat natürlich sehr das Praxis nahe gefehlt. Als sich die Lage beruhigt hat und Präsenz Veranstaltungen und sogar eine Exkursion ins Ausland möglich war, hat man unglaublich viel gemerkt wie einem der Bezug doch fehlt gewisse Dinge dem bereits Gelernten zuzuordnen. Unter den Kommilitonen kennt man sich mittlerweile untereinander sehr gut. In meinem Nebenfach sieht das schon schwieriger aus (Literaturwissenschaft).
Für Recherchen und die Zeichenkurse, die bei uns angeboten werden, gibt es eine eigene Sammlung. Das ist schön, weil man nicht weit gehen muss, um sich zu informieren. Verschiedenste Keramiken, Beile etc. zu zeichnen ist zwar anstrengend, aber auch eine tolle Erfahrung. Möglich ist es von der Uni aus, ebenfalls, Praktika im Ausgrabungsbereich zu machen. Diesen Sommer habe ich einen Monat lang an einer dieser Grabungen in Bayern teilgenommen und das Ganze hat ziemlich viel Publicity bekommen. Sehr aufregend war es sich selbst in kurzen Ausschnitten in Video Clips zu sehen und dass die Arbeit, die dahinter steckt gewürdigt wird.
Sorgen mache ich mir nur um die Fakultät, weil sie so klein ist und damit ihr Profkreis. Meine Profs sind schon etwas älter und wenn einer mal rausfällt ist nur schwer gleichermaßen Ersatz gefunden.
Empfehlen würde ich den Studiengang jedem der so wie ich ein Nebenfach hat, das sehr theoriereich ist bzw. ausflugsarm.
Archäologie bietet eine gute Abwechslung, die selbst wenn man damit nichts beruflich anfangen kann, sich immerhin erfahrungsmäßig lohnt.
In der Zeit von Corona hat natürlich sehr das Praxis nahe gefehlt. Als sich die Lage beruhigt hat und Präsenz Veranstaltungen und sogar eine Exkursion ins Ausland möglich war, hat man unglaublich viel gemerkt wie einem der Bezug doch fehlt gewisse Dinge dem bereits Gelernten zuzuordnen. Unter den Kommilitonen kennt man sich mittlerweile untereinander sehr gut. In meinem Nebenfach sieht das schon schwieriger aus (Literaturwissenschaft).
Für Recherchen und die Zeichenkurse, die bei uns angeboten werden, gibt es eine eigene Sammlung. Das ist schön, weil man nicht weit gehen muss, um sich zu informieren. Verschiedenste Keramiken, Beile etc. zu zeichnen ist zwar anstrengend, aber auch eine tolle Erfahrung. Möglich ist es von der Uni aus, ebenfalls, Praktika im Ausgrabungsbereich zu machen. Diesen Sommer habe ich einen Monat lang an einer dieser Grabungen in Bayern teilgenommen und das Ganze hat ziemlich viel Publicity bekommen. Sehr aufregend war es sich selbst in kurzen Ausschnitten in Video Clips zu sehen und dass die Arbeit, die dahinter steckt gewürdigt wird.
Sorgen mache ich mir nur um die Fakultät, weil sie so klein ist und damit ihr Profkreis. Meine Profs sind schon etwas älter und wenn einer mal rausfällt ist nur schwer gleichermaßen Ersatz gefunden.
Empfehlen würde ich den Studiengang jedem der so wie ich ein Nebenfach hat, das sehr theoriereich ist bzw. ausflugsarm.
Archäologie bietet eine gute Abwechslung, die selbst wenn man damit nichts beruflich anfangen kann, sich immerhin erfahrungsmäßig lohnt.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Es fanden Online Vorlesungen statt und die Prüfungen liefen online ab, d.h. es gab zu den behandelten Sachen aus den Einführungsvorlesungen Fragen, die in Form eines Essays beantwortet werden mussten.
Oft galt dabei das Open-Book Prinzip. Die Organisation konnte besonders zu Anfang bei dem ein oder anderen Prof besser gewesen sein, aber dafür hatte man Verständnis und irgendwie hat es das Ganze auch ziemlich lustig gemacht.
Oft galt dabei das Open-Book Prinzip. Die Organisation konnte besonders zu Anfang bei dem ein oder anderen Prof besser gewesen sein, aber dafür hatte man Verständnis und irgendwie hat es das Ganze auch ziemlich lustig gemacht.
Isabelle hat 16 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.
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Für mich ist der Studienverlauf ein komplettes Chaos.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.