Vorheriger Bericht
Viele Vertiefungsrichtungen
Interessenkonflikt und Erfahrung für mein Leben
Das Studium ist sehr breit gefächert, wodurch man viele Einblicke bekommt. Es war echt interessant. Letztendlich war aber der Ingenieur doch nicht der Zielberuf, wie ich anfangs gedacht habe.
Ich habe viel gelernt und viele Erfahrungen gesammelt, ich bereue daher nichts.
Ich kam natürlich direkt aus der Schule und war als junger Erwachsener neugierig auf das selbstständige Studentenleben. Sich selber zu organisieren, das war eine Herausforderung, auf die ich mich gefreut habe.
Grundsätzlich finde ich den Studiengang des Umweltingenieurswesen bzw. das Grundstudium für das Ingenieurswesen als äußerst anspruchsvoll. Hierbei beschäftigt man sich im Wesentlichen mit den physikalischen bzw. mechanischen und den mathematischen Grundkenntnissen des o.g. Studienganges. Je nach Wahl gibt es dort auch unterschiedliche Vertiefungen und ein großes Angebot zur Erstellung eines vielfältigen Studienplans.
Ein kleiner Nachteil am Studium ist die Kluft zwischen Theorie und Praxis. Die Universität bemüht sich zwar mit lobenswertem Engagement, den Studenten praxisorientierte Inhalte zu vermitteln, aber dadurch ist der Einstieg in das richtige Berufsleben noch nicht gegeben. Hierbei helfen nur Praktika in entsprechenden Unternehmen.
Des Weiteren werden die Vorlesungen attraktiv von den Dozenten gestaltet, sodass man sich gut auf den Inhalt einlassen kann. Auch wenn die Hörsääle noch so groß und gefüllt waren, so widmete sich jeder Dozent dennoch sämtlichen Problem'chen seiner Studierenden.
Zusammenfassend kann ich den Studiengang an der Universität nur empfehlen. Vor allem für motivierte und engagierte Leute, die Ihre Interessen im Naturwissenschaftlichem weiter ausbauen und dabei selbstständig organisiert den Alltag des Studentenlebens meistern wollen.
Ich habe das Studium abgebrochen, weil ich selber gemerkt habe, dass es nicht das sein wird, was mich persönlich später glücklich machen wird. Nach langem Überlegen habe ich anschließend eine Ausbildung begonnen. Ich würde nicht behaupten, dass genau einer dieser Wege, der richtige ist. Ich bin derzeit in meiner Ausbildung, aber vermisse dennoch das selbstständige Organisieren und die Zeit in der Universität und würde auch gerne irgendwann nochmal in einem Hörsaal sitzen wollen.
Ich habe viel gelernt und viele Erfahrungen gesammelt, ich bereue daher nichts.
Ich kam natürlich direkt aus der Schule und war als junger Erwachsener neugierig auf das selbstständige Studentenleben. Sich selber zu organisieren, das war eine Herausforderung, auf die ich mich gefreut habe.
Grundsätzlich finde ich den Studiengang des Umweltingenieurswesen bzw. das Grundstudium für das Ingenieurswesen als äußerst anspruchsvoll. Hierbei beschäftigt man sich im Wesentlichen mit den physikalischen bzw. mechanischen und den mathematischen Grundkenntnissen des o.g. Studienganges. Je nach Wahl gibt es dort auch unterschiedliche Vertiefungen und ein großes Angebot zur Erstellung eines vielfältigen Studienplans.
Ein kleiner Nachteil am Studium ist die Kluft zwischen Theorie und Praxis. Die Universität bemüht sich zwar mit lobenswertem Engagement, den Studenten praxisorientierte Inhalte zu vermitteln, aber dadurch ist der Einstieg in das richtige Berufsleben noch nicht gegeben. Hierbei helfen nur Praktika in entsprechenden Unternehmen.
Des Weiteren werden die Vorlesungen attraktiv von den Dozenten gestaltet, sodass man sich gut auf den Inhalt einlassen kann. Auch wenn die Hörsääle noch so groß und gefüllt waren, so widmete sich jeder Dozent dennoch sämtlichen Problem'chen seiner Studierenden.
Zusammenfassend kann ich den Studiengang an der Universität nur empfehlen. Vor allem für motivierte und engagierte Leute, die Ihre Interessen im Naturwissenschaftlichem weiter ausbauen und dabei selbstständig organisiert den Alltag des Studentenlebens meistern wollen.
Ich habe das Studium abgebrochen, weil ich selber gemerkt habe, dass es nicht das sein wird, was mich persönlich später glücklich machen wird. Nach langem Überlegen habe ich anschließend eine Ausbildung begonnen. Ich würde nicht behaupten, dass genau einer dieser Wege, der richtige ist. Ich bin derzeit in meiner Ausbildung, aber vermisse dennoch das selbstständige Organisieren und die Zeit in der Universität und würde auch gerne irgendwann nochmal in einem Hörsaal sitzen wollen.