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Zukunftsorientiertes Studieren in Krisenzeite...
Studium in Krisenzeiten
Ich habe mein Masterstudium mitten in der Coronakrise begonnen und obwohl einige Dozenten nicht so technikbewandert sind, haben sich alle Mühe gegeben sich den neuen Umständen anzupassen. Es ist ein kleiner Studiengang, das ist sehr angenehm. Die Kurse sind zukunftsorientiert ausgelegt gehen mir im technischen Zweig aber nicht tief genug. Gerade während der reinen digitalen Lehre wurde man hier schnell abgehängt.
Am Schluss sind andere Jobs möglich als nur Übersetzer, es ist aber etwas schwer seine Nische zu finden, da es keine genauen Jobbezeichnungen gibt, die sich aus dem Studium ergeben.
Fachlich ist man am Ende aber breit aufgestellt.
Alles in allem ein Studiengang mit großem Potenzial und eben noch ausbaufähig
Am Schluss sind andere Jobs möglich als nur Übersetzer, es ist aber etwas schwer seine Nische zu finden, da es keine genauen Jobbezeichnungen gibt, die sich aus dem Studium ergeben.
Fachlich ist man am Ende aber breit aufgestellt.
Alles in allem ein Studiengang mit großem Potenzial und eben noch ausbaufähig
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Online Vorlesungen und Open Book Klausuren in der Hochzeit. Zufällige Kontrollen zum Impfstatus, App zur Anwesenheitsaufzeichnung (Staysio) und einen Aufkleber auf dem Studienausweis um die 3G-Kontrolle zu erleichtern.
In der Mensa gab es zeitweise nur Essen to-go.
Es wurde gut reagiert und versucht diese schwere Zeit den Studierenden so angenehm wie möglich zu gestalten.
In der Mensa gab es zeitweise nur Essen to-go.
Es wurde gut reagiert und versucht diese schwere Zeit den Studierenden so angenehm wie möglich zu gestalten.