Therapiewissenschaften (B.Sc.)
Schlechte Vorbereitung auf das Berufsleben
Der Studiengang verspricht zunächst Vieles. Diese Versprechen können allerdings nur in den wenigsten Punkten eingehalten werden.
Der Lehrplan ist noch unausgereift und jeder Jahrgang wird anders unterrichtet und bekommt verschiedene Inhalte vermittelt. Noch dazu sind die vermittelten Inhalte absolut nicht ausreichend.
Zusammenfassend kann man sagen, dass ich mich auf meinen Beruf als Physiotherapeutin sehr schlecht vorbereitet fühle.
Von Menschen, für Menschen!
Ich habe den Studiengang gewählt, um später mit Menschen arbeiten zu können. Durch die regelmäßigen Praktika in verschiedenen Einrichtungen (Krankenhaus, Reha, Praxis), habe ich die Möglichkeit, in viele Fachbereiche zu schauen, um mich auch später festlegen zu können, in welche Richtung es einmal bei mir gehen soll! Der Umgang mit Menschen war mein Anreiz dazu, und natürlich auch, Ihnen auf Ihrem Lebensweg zu helfen und ihre Lebensqualität weitestgehend zu steigern.
Chaotische Studiengänge kann man auch meistern
Die Organisation ist schlimm und an praktischen Stunden hapert es ebenso. Als Physiotherapeut lernt man praktisch am Patienten und nicht theoretisch. Dies lässt hier zu wünschen übrig, wenn man jedoch von einem guten, hilfsbereiten Kommilitonenteam umgeben ist, lässt sich auch dies super meistern.
In weniger als 2 Jahren um Erfahrungen reicher!
Therapiewissenschaften - viele können mit diesem Studiengang gar nichts anfangen. Ich war auch erst etwas skeptisch, bin jetzt aber vollkommen zufrieden diese Wahl getroffen zu haben. Ab dem 3. Semester haben wir in unseren eigentlichen Semesterferien Praktikas zu erfüllen, immer auf einem anderen Gebiet (mal Orthopädie und Chirurgie, später Gynäkologie oder auch innere Medizin). Meine Uni ist zwar klein, aber dadurch sehr familiär und man behält den Überblick - was...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
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