Erfahrungsbericht

Arbeitslehre/Technik (B.A.) Lehramt

Uni Hamburg

In Kooperation mit: TUHH - TU Hamburg

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Theorie vs. Realität

Neue Fähigkeiten entdeckt

Arbeitslehre/Technik (B.A.) Lehramt

Studieninhalte

4.0
Dozenten

3.0
Lehrveranstaltungen

4.0
Ausstattung

3.0
Organisation

4.0
Literaturzugang

5.0
Digitales Studieren

3.0
Gesamtbewertung

3.7

Durch das Studium habe ich neue Fähigkeiten in mir selbst entdecken können. Durch zahlreiche Seminare, in denen die praktische Arbeit an verschiedenen Themen gefördert wurde, habe ich das theoretische Wissen anwenden können und somit meine Kompetenzen als angehende Lehrkraft erweitert. Die Lehrveranstaltungen sind anspruchsvoll und fordern viel Zeit und intensive Zusammenarbeit mit anderen Studierenden. Die Ergebnisse dieser Zusammenarbeit sind hochwertig und äußerst wichtig für weitere Seminare, daher schätze ich die investierte Arbeit in den Seminaren.

Ich freue mich, meine Gedanken und Erfahrungen mit Ihnen teilen zu dürfen.

Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise? Die Universität versucht ihr bestes zu geben und ermöglicht uns Student:innen die Inhalte der Lehrveranstaltungen trotz der gegenwärtigen Kriese zu erlernen. Prüfungen Vorlesungen und Seminare finden so gut wie möglich statt. Die Organisation und die Zusammenarbeit mit den Dozent:innen findet in einem angemessenen Rahmen statt.

Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.

Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
Für mich ist hier partymäßig gar nichts los.
Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.
Den Campus finde ich ganz ok.
Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.
Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.
Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.
Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.
Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.
Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.
Festivals sind nichts für mich.
Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.