Szenische Künste (B.A.)

Mein Studium hat noch gar nicht richtig begonnen, am meisten kann ich also zur Einführung/ zum Studienbeginn sagen:

Bei einem 4-tägigen „Starting Point“ haben wir Studienanfänger*innen uns bei gemeinsamen Spielen, Übungen und kreativem Schaffen kennengelernt.
In der Einführungswoche wurden uns viele Dozent*innen, Fächer und Veranstaltungen vorgestellt. Unsere Tutor*innen haben uns einen super Einstieg ermöglicht, in dem wir viel Zeit mit ihnen hatten, um Fragen zu beantworten und gemeinsam unsere...Erfahrungsbericht weiterlesen

Finde es cool, dass man durch die Auswahl an verschiedenen Fächern und vielen verschiedenen Veranstaltungen das gleiche Studieren kann, man jedoch aber völlig unterschiedliche Schwerpunkte setzen kann. Ja nach dem, wofür man sich mehr interessiert und wo man später arbeiten möchte.

Das Studium ist krass offen aufgebaut, bis auf einige verpflichtende Module kann mensch sehr frei aus dem Kursangebot wählen. Ein szenisches Projekt zum Thema Gender Performance, dann eine Vorlesung zu Behinderung im Film, danach ein Seminar über postkoloniale Kostümgeschichte? Da auf dem Kulturcampus die verschiedensten Disziplinen (Theater, Film, Musik, Literatur, Kulturvermittlung, etc.) angesiedelt sind, ist alles möglich. Die Wahlmöglichkeit ist toll, kann aber auch ganz schön überfordernd sein. Außerdem ist...Erfahrungsbericht weiterlesen

Der Studiengang ist super, um sich auszuprobieren, da man extrem viele Freiheiten in der Belegung hat. Allerdings heißt das auch, dass man selbst den Überblick über seine Veranstaltungen und seine Prüfungen haben muss. Das heißt auch sich einen Plan zu machen, welche Veranstaltung man sich in welchem Modul anrechnen lässt und auch noch im Blick zu behalten die Anforderungen für die Bachelor-Anmeldung zu erfüllen.