Achtung Dozenten sind aggressiv,diskriminierend!!!

Das Institut für Albanologie an der LMU ist ein Ort, an dem sich sogenannte intellektuelle Albaner, mitten in Deutschland, einen rechtsfreien Raum geschaffen haben, in dem sie tun und lassen, was sie wollen. Die Studenten werden dabei als Leibeigene betrachten, die von den Lehrpersonen für eigene Zwecke missbraucht werden. Ordnet man sich den Dozenten, Professoren nicht unter, wird man auf höchst aggressive Art und Weise niedergemacht. Die Notenvergabe richtet sich ausschließlich danach, wie gehorsam jemand war. Jegliche Hochschulregeln und die Studienordnung werden einfach ignoriert und es werden eigene Regeln aufgestellt. Der Leiter des Institutes spielt dabei eine Rolle, die eher an einen Mafiaboss erinnert, der das ganze krimminelle Konstrukt leitet und von oben aus Befehl erteilt. Seine Mitarbeiter hat er dabei völlig im Griff. Gefällt ihm das Verhalten eines Studenten nicht, befiehlt er seinen Mitarbeitern, diesem Studenten schlechte Noten zu geben. Als Student kommt man sich dort, wie in einem schlechten Mafiafilm vor. Habe das Studium abbrechen müssen.