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Keine Struktur
Tolle Dozenten und spannende Inhalte
Ich habe mich in der Afrikanistik immer Zuhause gefühlt. Das Institut und die Dozentinnen und Dozenten zeichenen sich durch eine offene, freundliche und sehr kritische Art aus. Afrikanistik bestand zu je einem Drittel aus Sprachwissenschaften und antikes Ägypten, das ist nicht Jedermanns Sache. Ich hätte mir noch mehr Kulturwissenschaften und gesamtafrikanische Geschichte gewünscht. Dafür habe ich dann einfach ein paar mehr Kurse besucht.
Rebecca hat 16 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.
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Ein Auslandssemester habe ich noch nicht absolviert, aber fest eingeplant.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.