Profilierung auf kosten der Dozenten

Die Organisation des Studienganges ist nicht sehr durchdacht. Die Verantwortlichen machen den Sportstudiengang zulassungsfrei und wundern sich dann das sie die massen an Studenten gar nicht unterbekommen und somit alle Seminare, Praxiskurse und Vorlesungen überfüllt sind. Mehr Seminare anbieten? Ne das geht nicht dazu fehlt das Personal, optionen anbieten? Nein die gibt es nicht, das bedeutet wenn du Pech hast musst du länger studieren.
Zum Teil wurde das Problem dann so gelöst dass die Ansprüche in den Veranstaltungen einfach etwas hochgeschraubt wurden. wir hatten ja die besten Möglichkeiten und optimale Veranstaltungen die mit 150 Studenten in einen Raum der für max 90 ausreicht ja besser nicht sein konnte. Sehr schade ist es dass es Dozenten gibt, die sehr Engstirnig nur ihre eigene Sportart hochhalten und Studenten aus anderen Sportarten in Sachen Technik nicht fair beurteilen und dann Aussagen wie diese zu hören bekommen: Einem Fussballer kann man in dieser Sportart keine bessere Note geben.

Das Positive an der Uni ist: Die Professoren sind sehr kompetent. (Allerdings ist es schade das die Vertretungen meist keine Ahnung haben von was sie reden, dies zeigt sich daran, welche Antworten kommen wenn tiefgreifendere Fragen kommen)
Soweit möglich unterstützen die Verantwortlichen auch angagierte Studenten.