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Spanisch so naja
Chaotisch und vielfältig
Die Organisation ist einer der Hauptgründe, weshalb ich mich freue, bald fertig zu sein. Die Inhalte sind, in den höheren Semestern, sehr variabel und spannend. Nicht alle, aber die meisten Dozent*innen geben sich sehr grosse Mühe und haben gute und kreative Einfälle. Es wird meist zum Selberdenken und Kreativwerden angeregt, wobei einige der Dozent*innen gern Hilfestellung geben.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Leider muss ich immer wieder feststellen, dass die Dozent*innen keine bis wenig Unterstützung vonseiten der Universität unterhalten. Verträge werden kurzgehalten und oft nicht verlängert, Personalknappheit führt zu Unmengen an (oftmals unbezahlten) Überstunden, gerade bei den engagiertesten Mitarbeiter*innen. Für uns Studierende wird viel getan und viele Dozent*innen geben sich grosse Mühe, uns zu unterstützen in Themen wie Prüfungsvorbereitung, Fristenverlängerungen, Wiederholen von schwierigen Themen, etc.
Antonia hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
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Ich bemängele die veraltete Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.
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Ich kritisiere, dass das Sekretariat nur selten geöffnet ist.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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Nach dem Studium sehe ich mich schon als Taxifahrer.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Das riesige Kursangebot finde ich super.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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An unserer Hochschule gibt es meiner Meinung nach nicht genug Orte zum Lernen.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.