Sozialwissenschaften: Konflikte in Politik und Gesellschaft (M.A.)
Engagierte Dozenten, angenehmes Kursklima
Sozialwissenschaften: Konflikte in Politik und Gesellschaft (M.A.)
Der Studiengang Sozialwissenschaften: Konflikte in Politik und Gesellschaft bietet viel Raum für Diskussionen. Die engagierten Dozenten geben den Studierenden das Gefühl, eigene Gedanken und Meinungen jederzeit einbringen zu können. Dadurch lernen die Studierenden auch viel voneinander. Die Atmosphäre in den Kursen ist deshalb auch meist sehr gut.
Schlechte Moduloptionen
Sozialwissenschaften: Konflikte in Politik und Gesellschaft (M.A.)
Vertiefungsmodule sind intransparent. Bei der Wahl eines Vertiefungsmoduls nicht klar welche Seminare zukünftig angeboten werden. Notenzusammensetzung innerhalb des Moduls ist schlecht verteilt. Die meisten Module werden gar nicht angerechnet. Nur eine Note zählt. Kaum Ausgleich möglich.
Keinen Bezug zur Praxis
Sozialwissenschaften: Konflikte in Politik und Gesellschaft (M.A.)
Der Studiengang ist sehr auf Studierende, die später im Bereich Forschung und Lehre arbeiten wollen ausgerichtet. Die Einführungsseminare sind schlecht ausgewält und überschneiden thematisch oft. Ein Bezug zur Friedens- und Konfliktforschung wird kaum hergestellt, generell wird der Konflikt sehr vernachlässigt.
Weiterempfehlungsrate
- 80% empfehlen den Studiengang weiter
- 20% empfehlen den Studiengang nicht weiter