Platz für jeden

Während des Studiums wird vor allem Eigeninitiative gefördert. Fast hede Projektidee wird vom Institut untersützt und umgesetzet (z.B. Studierenden geleitete Seminare). Leherveranstaltungen befassen sich meist mit spannenden Themen und sind gut machbar. Die Methodik ist abwechlungreich. Die Dozenten sind sehr kompetent, hilfbereit und menschlich. Ab und zu gibt es mal ein räumliches Problem bzw. könnte es mehr Veranstaltungen geben, gerade wenn Semianre für Erziehungswissenschaftler geöffnet sind kommt es zu einem weniger erfreulichen Kampf um die Plätze. Der Studienverlauf ist durchdacht, Module bauen aufeinander auf. Großartig ist die Freiheit gegen Ende des Studiums Seminare selbstbestimmt zum Modulthema, den eigenen Interessen entsprechend, zu wählen. So werden Studierende dazu angeregt sich eigenständig mit weitere Themen intensiv zu beschäftigen. Die Möglichkeit den/die Prüferin für die Modulprüfung selbst zu wählen und die Möglichkeit zwischen verschiedenen Arten der Prüfung zu wählen fördert eigenständig und eröffnet einen großen Spielraum verschiedene Fertigkeit weiter zu verbessern.