Gut gemeint, schlecht geplant

Social, Cognitive and Affective Neuroscience (M.Sc.)

  • Studieninhalte
    3.0
  • Dozenten
    3.0
  • Lehrveranstaltungen
    2.0
  • Ausstattung
    4.0
  • Organisation
    1.0
  • Literaturzugang
    4.0
  • Digitales Studieren
    2.0
  • Gesamtbewertung
    2.7
Obwohl es schon einiges gab dass sehr interessant war (vor allem Clinical SCAN und Evolutionary & Developmental Neuroscience, da man dabei praktische Erfahrung mit Patienten bzw. in der Charité und am Leipziger Zoo), im allgemein war alles echt nicht gut organisiert. Manche Dozent*innen waren richtig gut aber anderen war es alles anscheinend einfach egal und die hatten kaum was vorbereitet und/oder nichts (zB kurzfristig einen Blockkurs abgesagt wo man einen Vortrag halten müsste und dann für über einen Monat keine emails geantwortet). Manchmal hat es über einem Jahr gedauert bis man eine Note bekommen hatte. Sonst sind oft die Voraussetzungen für zB das Praktikum oder Masterarbeit einfach schwierig zu finden und nicht klar, da die Studienrordnung sich fast jedes Jahr ändert. Im ersten Semester waren die Inhalte von den Kursen sehr grundlegend aber man hatte die Möglichkeit nach Eigeninitiative schon viel zu lernen und manche Professor*innen waren doch sehr gut und haben uns viel gelehrt.

Am Ende würde ich den Studiengang vorschlagen für diejenige die Bock darauf haben, selber was zu lernen und die einfach die Ressourcen brauchen (zB Zugang zu fMRI/EEG), oder für diejenige die Quereinsteiger*innen-mäßig was suchen um kognitive Neurowissenschaft zu lernen.

Über Lex

  • Alter: 24-26
  • Geschlecht: Divers
  • Abschluss: Ich studiere noch
  • Aktuelles Fachsemester: 4
  • Studienbeginn: 2019
  • Studienform: Vollzeitstudium
  • Standort: Standort Berlin
  • Schulabschluss: Abitur
  • Abischnitt: 1,0
  • Weiterempfehlung: Nein
  • Geschrieben am: 17.07.2021
  • Veröffentlicht am: 27.07.2021