Viel Linguistik, wenig Landeskunde.

Slavistik / Osteuropastudien - Schwerpunkt Russistik (B.A.)

Studieninhalte

5.0
Dozenten

4.0
Lehrveranstaltungen

3.0
Ausstattung

3.0
Organisation

3.0
Literaturzugang

5.0
Digitales Studieren

4.0
Gesamtbewertung

3.9

Für Personen die eine slawische Sprache lernen möchten, (Russisch oder Polnisch) ist das ein echt guter Studiengang. Die Dozenten machen alles damit ihr die nötigen Sprach kompetenzen in kürzester Zeit aneignen könnt. Es gibt auch viele sprachlichen Module. Am Ende des zweiten Semesters, könnt ihr euch ein sogenanntes Schwerpunkt Profil aussuchen, mit Schwerpunkten jeweils auf Linguistik , Literatur und Geschichte. Leider ist auch im Geschichtlichen Profil, sehr viel Sprachwissenschaft enthalten, was ich so nicht erwartet habe. Ist aber auch verständlich, da man die Sprache ja immer gut können sollte.

Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise? Online Vorlesungen, sind nichts für mich. Leider finden zur Zeit circa 95% der Vorlesungen online statt.

Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.

Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
Ich bin froh über die sehr moderne Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.
Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.
Ich habe angegeben, dass die Luft in den Hörsälen sehr gut ist.
Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
Ich habe schnell eine Wohnung gefunden.
Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.
Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
Ich habe keinen Studentenjob.
Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.
Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.