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Ist ganz oke
Facettenreiches Studium
Das Studium der Slawistik bietet Einblicke in den unterschiedlichsten Gebieten. In Kombination mit dem Nebenfach Osteuropastudien werden nicht nur Klassischerweise Literaturwissenschaft und Linguistik behandelt, sondern auch Politik, Wirtschaft, Kunst oder Rechtswissenschaften. Man hat die Möglichkeit, egal ob mit oder ohne Vorkenntnisse, verschiedene slawische Sprachen zu erwerben (Polnisch, Russisch, Bosnisch/ Serbisch/ Kroatisch oder Tschechisch). Die Sprachkurse werden von den Lehrenden sehr facettenreich und kreativ gestaltet. Zusätzlich hat man die Möglichkeit ein Auslandssemester zu absolvieren oder alternativ ein 3-4 Wöchigen Aufenthalt in einer osteuropäischen Stadt ( z.B. Warschau, St. Petersburg, Prag). Gemeinsam mit anderen Studenten aus aller Welt besucht man Sprachkurse, verbringt die Nachmittage zusammen und am Abend wird die Stadt gemeinsam unsicher gemacht. Die Dozenten sind sehr kompetent und versuchen die Seminare sehr offen und locker zu gestalten. Diskussionen und der gemeinsame Austausch ist Teil davon.
Insgesamt kann ich das Studium der Slawistik jedem ans Herz legen. Sprachliche Vorkenntnisse spielen keine Rolle. Jeder kann Slawistik studieren. Mein Motto: Statt Romanistik oder Germanistik wird es Zeit für Slawistik! Die meisten können nichts mit dem Begriff der Slawistik anfangen, doch es lohnt sich einen genaueren Blick auf dieses Themengebiet zu werfen!
Insgesamt kann ich das Studium der Slawistik jedem ans Herz legen. Sprachliche Vorkenntnisse spielen keine Rolle. Jeder kann Slawistik studieren. Mein Motto: Statt Romanistik oder Germanistik wird es Zeit für Slawistik! Die meisten können nichts mit dem Begriff der Slawistik anfangen, doch es lohnt sich einen genaueren Blick auf dieses Themengebiet zu werfen!
- Facettenreiche Studieninhalte. Seminare in kleinen Gruppen, persönliche Ebene zu den Dozenten, mehr Platz für eigene Anregungen/ Gedanken.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Alle Veranstaltungen/ Kurse/ Seminare und Vorlesungen werden digital über die Videoplattform Zoom abgehalten. Die digitale Lehre besteht auch aus viel Selbststudium, was einen oftmals überfordert. Je nach Veranstaltung und Dozent wird man mit vielen Aufgaben überschüttet. Man sollte seine Kurse so organisieren, dass man für die ganzen Aufgaben während des Semesters genügend Zeit hat und auch die Zeit für sich selbst nicht zu kurz kommt.
Ina hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich sage, die Hochschule liegt leider am Ende der Welt.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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Ich habe keinen Studentenjob.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.