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Russisch Studium macht Spaß
Gute Dozenten, weniger gute Umsetzung
Ich habe Slavischw Philologie gewählt, da ich neben meinem etwas zeitaufwendigeren Zweitfach, etwas machen wollte, was mir vertraut ist und nicht soviel Zeit in Anspruch nehmen würde.
Doch da haben die Probleme bereits angefangen; als MuttersprachlerIn kann ich, logischerweise, nicht die im Modulhandbuch erwähnten Grunkurse besuchen. Allerdings wird es einem organisatorisch nicht leicht gemacht, herauszufinden, wie man als MuttersprachlernIn fortfahren soll. Irgendwann stößt man darauf, dass man einen Einstufungstest machen soll, jedoch ost auch das etwas komplizierter. In meinem ersten Semester habe ich, ohne es zu merken, den Test beim ZFA statt an der Uni gemacht, und habe damit quasi 2 Semester verschwendet, bis mich jemand darauf aufmerksam gemacht hat, dass das nicht der richtige Kurs für mich ist.
Jedoch sind die Dozenten sehr freundlich, sehr zuvorkommend und sehr engagiert. Die Vorlesung sind trotz Onlinesemester liebevoll gestaltet und machen meistens auch Spaß. Allerdings würde ich mir gerade im Optionalbereich mehr Vorlesungen wünschen.
Die Fakultät ist ehr weniger modern, aber sie erfüllt ihren Zweck; Räume sind mir genug Tischen und Stühlen, Beamern und (teilweise) funktionierenden Computern ausgestattet. Es gibt auch eine Bibliothek der sl. Philologie, sie ist zur Zeit aber nicht betretbar, da es Baumaßnahmen im 8 Stock gibt.
Ein weiter kleiner Makel ist, dass im hinteren Teil des GB Gebäudes nur ein einziger Aufzug funktioniert und man teilweise mit seinen Kommilitonen im Aufzug kuscheln muss, um zum Unterricht zu kommen.
Doch da haben die Probleme bereits angefangen; als MuttersprachlerIn kann ich, logischerweise, nicht die im Modulhandbuch erwähnten Grunkurse besuchen. Allerdings wird es einem organisatorisch nicht leicht gemacht, herauszufinden, wie man als MuttersprachlernIn fortfahren soll. Irgendwann stößt man darauf, dass man einen Einstufungstest machen soll, jedoch ost auch das etwas komplizierter. In meinem ersten Semester habe ich, ohne es zu merken, den Test beim ZFA statt an der Uni gemacht, und habe damit quasi 2 Semester verschwendet, bis mich jemand darauf aufmerksam gemacht hat, dass das nicht der richtige Kurs für mich ist.
Jedoch sind die Dozenten sehr freundlich, sehr zuvorkommend und sehr engagiert. Die Vorlesung sind trotz Onlinesemester liebevoll gestaltet und machen meistens auch Spaß. Allerdings würde ich mir gerade im Optionalbereich mehr Vorlesungen wünschen.
Die Fakultät ist ehr weniger modern, aber sie erfüllt ihren Zweck; Räume sind mir genug Tischen und Stühlen, Beamern und (teilweise) funktionierenden Computern ausgestattet. Es gibt auch eine Bibliothek der sl. Philologie, sie ist zur Zeit aber nicht betretbar, da es Baumaßnahmen im 8 Stock gibt.
Ein weiter kleiner Makel ist, dass im hinteren Teil des GB Gebäudes nur ein einziger Aufzug funktioniert und man teilweise mit seinen Kommilitonen im Aufzug kuscheln muss, um zum Unterricht zu kommen.
Alex hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Ich wohne in einer WG.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.