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Sprache ist Kultur; Kultur ist Sprache
Sehr nette Atmosphäre
Ich persönlich finde, dass der Studiengang Slavistik wirklich toll ist. Die Professoren und allgemein das ganze Personal drumherum ist sehr nett und hilfsbereit.
Es gibt relativ kleine Gruppen an Studenten in den einzelnen Vorlesungen (ca. 10). Dadurch wird eine aktivere Rolle gefordert und man bleibt nicht anonym. Dies ist von Vorteil, da man mindestens eine slavische Sprache lernt. Der Umgang ist daher sehr persönlich und man fühlt sich in ein Team eingeschlossen.
Es gibt drei Vertiefungen (Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft und Kunst-und Kulturgeschichte). Außerdem werden viele verschiedene Sprachen angeboten. Dadurch kann man sich auf das konzentrieren, was einen am meisten interessiert.
Der Studienverlauf ist durchdacht, da man schrittweise vorangeht. Einziger Nachteil ist, dass man sich sehr schnell für eine Vertiefung entscheiden muss, ohne genau zu wissen, was die Vertiefung genau bedeutet. Allerdings kann man sich bei Fragen auch immer an die Studienberatung wenden und am Anfang in alle Vertiefungen "reinschnuppern".
Die Vorlesungen sind ziemlich anspruchsvoll, aber sehr interessant. In den Sprachwissenschaften analysiert man z.B., wie die slavischen Sprachen aufgebaut sind und macht sich zu etwas Gedanken, dass man sonst einfach gebraucht (Sprache). Dies erfordert ein wenig abstraktes Denken. Auch die Sprachen können als schwieriger aufgefasst werden als andere, da man sie nicht unbedingt aus der Schule mitnimmt und meist ohne Vorkenntnisse anfängt.
Ein Nachteil ist, dass man teilweise Inhalte theoretisch vermittelt bekommt, die praktisch sehr schwierig anzuwenden sind. Informationen, um dieses Problem zu lösen, findet man dann nicht immer. Dozenten unterstützen einen aber immer bei Fragen und erklären auch gerne erneut.
In den Kursen gibt es immer genug Plätze, da sich nicht viele für diesen Studiengang entscheiden. Bamberg ist auch einer von sehr wenigen Studienorten, an denen man Slavistik überhaupt studieren kann.
Moderne Lernmittel kommen eher weniger zum Einsatz, allerdings braucht man diese auch nicht wirklich, weil man Lehrbücher und Übungsbücher verwendet. Von diesen sind auch einige in der Bücherei vorhanden. Übermäßig viel Auswahl findet man aber nicht.
Es gibt relativ kleine Gruppen an Studenten in den einzelnen Vorlesungen (ca. 10). Dadurch wird eine aktivere Rolle gefordert und man bleibt nicht anonym. Dies ist von Vorteil, da man mindestens eine slavische Sprache lernt. Der Umgang ist daher sehr persönlich und man fühlt sich in ein Team eingeschlossen.
Es gibt drei Vertiefungen (Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft und Kunst-und Kulturgeschichte). Außerdem werden viele verschiedene Sprachen angeboten. Dadurch kann man sich auf das konzentrieren, was einen am meisten interessiert.
Der Studienverlauf ist durchdacht, da man schrittweise vorangeht. Einziger Nachteil ist, dass man sich sehr schnell für eine Vertiefung entscheiden muss, ohne genau zu wissen, was die Vertiefung genau bedeutet. Allerdings kann man sich bei Fragen auch immer an die Studienberatung wenden und am Anfang in alle Vertiefungen "reinschnuppern".
Die Vorlesungen sind ziemlich anspruchsvoll, aber sehr interessant. In den Sprachwissenschaften analysiert man z.B., wie die slavischen Sprachen aufgebaut sind und macht sich zu etwas Gedanken, dass man sonst einfach gebraucht (Sprache). Dies erfordert ein wenig abstraktes Denken. Auch die Sprachen können als schwieriger aufgefasst werden als andere, da man sie nicht unbedingt aus der Schule mitnimmt und meist ohne Vorkenntnisse anfängt.
Ein Nachteil ist, dass man teilweise Inhalte theoretisch vermittelt bekommt, die praktisch sehr schwierig anzuwenden sind. Informationen, um dieses Problem zu lösen, findet man dann nicht immer. Dozenten unterstützen einen aber immer bei Fragen und erklären auch gerne erneut.
In den Kursen gibt es immer genug Plätze, da sich nicht viele für diesen Studiengang entscheiden. Bamberg ist auch einer von sehr wenigen Studienorten, an denen man Slavistik überhaupt studieren kann.
Moderne Lernmittel kommen eher weniger zum Einsatz, allerdings braucht man diese auch nicht wirklich, weil man Lehrbücher und Übungsbücher verwendet. Von diesen sind auch einige in der Bücherei vorhanden. Übermäßig viel Auswahl findet man aber nicht.
- Guter Kontakt zu Dozenten, persönlicher Umgang
- Schwierige Studieninhalte
Jessica hat 16 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Der Studienverlauf ist perfekt geplant.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.