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Beste Entscheidung meines Lebens!
Sprache, Kultur und Literatur des Nordens
Begrüßt werden die Erstsemester jedes Jahr von der Fachschaft der Skandinavistik in der Erstiwoche. Hierbei wird schnell klar, dass das Fach überschaubar klein und dementsprechend gemütlich ist. Begonnen wird das Studium mit einer Einführung in die Literaturwissenschaft und in das wissenschaftliche Arbeiten, die Geschichte Skandinaviens, sowie dem Erlernen der ersten skandinavischen Sprache (Vorkenntnisse sind nicht nötig, man kann aber auch mit welchen beginnen) - hier kann man Dänisch, Norwegisch oder Schwedisch lernen von einer der Lektorinnen, die alle Muttersprachlerinnen sind.
Nach einer Einführung in die Sprach- und Kulturwissenschaft im zweiten Semester und der Beschäftigung mit dem Altnordischen - vergleichbar mit Latein für die romanischen Sprachen - kann man ab dem vierten Semester seine Spezialisierung in der Sprach- oder Literaturwissenschaft machen. Als zweite skandinavische Sprache kann auch Isländisch gewählt werden, in jedem Fall sollte man Freude und etwas Ausdauer mitbringen, um die Sprachen zu lernen. Selbstständiges Arbeiten (und Vokabeln lernen) gehört bei dem Sprachstudium auf jeden Fall dazu, aber Hilfe, Beratung und Betreuung bekommt man immer. Durch die Größe des Faches und das Motto "jeder kennt jeden" (das trifft normalerweise tatsächlich zu, von dem online Studium mal abgesehen) bleibt es dabei angenehm persönlich. Das wird auch daran deutlich, dass die Dozenten nach skandinavischem Vorbild geduzt werden - ich finde das eine tolle Atmosphäre.
Im Winter feiern wir das schwedische Luciafest und im Sommer Mittsommer, beide Feste sind über das Institut hinaus bekannt und besucht und bieten eine schöne Abwechslung zum Studienalltag. Die Inhalte sind grundsätzlich theoretisch, aber der Bezug zu den skandinavischen Sprachen und Ländern wird gut vermittelt und auch die interskandinavischen Beziehungen kommen nicht zu kurz.
Es besteht die Möglichkeit für einen (Erasmus-) Auslandsaufenthalt, wofür es viele verschiedene Partneruniversitäten zur Auswahl gibt, er ist nicht verpflichtend, wird aber empfohlen und gut beraten und betreut.
Nach einer Einführung in die Sprach- und Kulturwissenschaft im zweiten Semester und der Beschäftigung mit dem Altnordischen - vergleichbar mit Latein für die romanischen Sprachen - kann man ab dem vierten Semester seine Spezialisierung in der Sprach- oder Literaturwissenschaft machen. Als zweite skandinavische Sprache kann auch Isländisch gewählt werden, in jedem Fall sollte man Freude und etwas Ausdauer mitbringen, um die Sprachen zu lernen. Selbstständiges Arbeiten (und Vokabeln lernen) gehört bei dem Sprachstudium auf jeden Fall dazu, aber Hilfe, Beratung und Betreuung bekommt man immer. Durch die Größe des Faches und das Motto "jeder kennt jeden" (das trifft normalerweise tatsächlich zu, von dem online Studium mal abgesehen) bleibt es dabei angenehm persönlich. Das wird auch daran deutlich, dass die Dozenten nach skandinavischem Vorbild geduzt werden - ich finde das eine tolle Atmosphäre.
Im Winter feiern wir das schwedische Luciafest und im Sommer Mittsommer, beide Feste sind über das Institut hinaus bekannt und besucht und bieten eine schöne Abwechslung zum Studienalltag. Die Inhalte sind grundsätzlich theoretisch, aber der Bezug zu den skandinavischen Sprachen und Ländern wird gut vermittelt und auch die interskandinavischen Beziehungen kommen nicht zu kurz.
Es besteht die Möglichkeit für einen (Erasmus-) Auslandsaufenthalt, wofür es viele verschiedene Partneruniversitäten zur Auswahl gibt, er ist nicht verpflichtend, wird aber empfohlen und gut beraten und betreut.
- guter Kontakt zu den Dozierenden, gut vermittelte Studieninhalte, moderne Orientierung der Studien
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Im SS 20 und WS 20/21 waren soweit alle Veranstaltungen online, dafür werden verschiedene Plattformen genutzt, die von den Dozierenden auch souverän genutzt werden können - Unterschiede in der Handhabung und Umsetzung sind natürlich zu erkennen, wobei es einigen besser und anderen weniger gelingt.
Hier ist zu unterstreichen, dass für das Wintersemester zumindest einiger der Veranstaltungen für Erstsemester in Präsenz geplant und ausgearbeitet waren. Auch die Sprachkurse am skandinavischen Seminar waren in Teilen in Präsenz vorgesehen, was sinnvoll ist.
Insgesamt werden die Informationen gut, wenn auch manchmal kurzfristig vermittelt, aber alle Informationen sind klar, einsehbar und stetig aktualisiert. Die Prüfungen finden in kleinen Kursen teilweise in Präsenz statt, in größeren eher online, es gibt (hier kann ich zumindest für die philologischen Studiengänge sprechen) die Möglichkeit eines Freiversuchs für Prüfungsleistungen, ein Entgegenkommen der Prüfungskommission, das ich angemessen finde.
Hier ist zu unterstreichen, dass für das Wintersemester zumindest einiger der Veranstaltungen für Erstsemester in Präsenz geplant und ausgearbeitet waren. Auch die Sprachkurse am skandinavischen Seminar waren in Teilen in Präsenz vorgesehen, was sinnvoll ist.
Insgesamt werden die Informationen gut, wenn auch manchmal kurzfristig vermittelt, aber alle Informationen sind klar, einsehbar und stetig aktualisiert. Die Prüfungen finden in kleinen Kursen teilweise in Präsenz statt, in größeren eher online, es gibt (hier kann ich zumindest für die philologischen Studiengänge sprechen) die Möglichkeit eines Freiversuchs für Prüfungsleistungen, ein Entgegenkommen der Prüfungskommission, das ich angemessen finde.
T. hat 9 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin der Meinung, dass zu wenige Sportkurse angeboten werden.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.