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Der Traum einer Leidenschaft
Erfahrungsbericht
In Kooperation mit: Hochschule für Musik und Theater München
Wer Theater lernen will, braucht ein Theater!
Wer keine Lust hat auf “Das ist Theater - Schauspiel und so muss es auch sein” der ist an der Akademie richtig!
Die Dozierende werden nach ihrem Wert ausgewählt und nicht nach deren Qualifikationen.
Man hat ständig den Eindruck, die Leitung überprüft den Studiengang regelmäßig auf die Aktualität, also darauf dass das Schauspiel-Studium so berufsnah und aktuell wie möglich ausbildet.
Es gibt hier kein brechen, sondern ein herausfinden und herausbilden der künstlerischen Persönlichkeit.
Es wird überraschend viel Wert auf Musikalität, Bewegung und Ensemble Fähigkeit geachtet und dies auch gefördert.
Anstatt dass wir klassisches Theater oder streng nach einer Schauspiel Methode lernen wird hier viel mehr an die Hand gegeben: Stanislavsky, Brecht, Chubbuck, Method Acting nach Strasberg, Chekhov Technik, Maske, Clowning, Biomechanik, Peter Brooks usw.
Ganz besonders ist am Ende des 2.Jahres das Bewegungsprojekt auf das bewegungstechnisch in den ersten beiden Jahren hingearbeitet wird. Dabei wird intensiv an einem ganzen Stück gearbeitet mit der Choreografin/Regisseurin Katja Wachter.
Und im 3. Jahr dann die Eigenproduktion. Hier werden die Studierenden sich aufteilen und 2 komplette Theaterstücke selbstständig inszenieren.
An der Theaterakademie wird nicht nur fürs Theater vorbereitet, hier gibt es auch große Camera Acting Workshops, E-Casting Workshop, About-Me Workshop, Synchronsprech Workshop und ganz wichtig auch Intimicy Workshop, wo über Intimität gelernt wird und Szenen vor der Kamera erarbeitet werden.
! Das Studium ist sehr intensiv, mehr als Vollzeit und natürlich eine Achterbahn, deshalb muss ich mich jetzt noch mehr mit meiner mental Health beschäftigen !
Ich bin aber sehr sehr glücklich, dass es an der Akademie keine Konkurrenz Kämpfe gibt, hier wird sehr auf einander geachtet.
Außerdem ist man nicht nur unter Schauspiel Studenten, sondern auch unter Musical-, Oper-, Regie-, Dramaturgiestudenten.
Die Dozierende werden nach ihrem Wert ausgewählt und nicht nach deren Qualifikationen.
Man hat ständig den Eindruck, die Leitung überprüft den Studiengang regelmäßig auf die Aktualität, also darauf dass das Schauspiel-Studium so berufsnah und aktuell wie möglich ausbildet.
Es gibt hier kein brechen, sondern ein herausfinden und herausbilden der künstlerischen Persönlichkeit.
Es wird überraschend viel Wert auf Musikalität, Bewegung und Ensemble Fähigkeit geachtet und dies auch gefördert.
Anstatt dass wir klassisches Theater oder streng nach einer Schauspiel Methode lernen wird hier viel mehr an die Hand gegeben: Stanislavsky, Brecht, Chubbuck, Method Acting nach Strasberg, Chekhov Technik, Maske, Clowning, Biomechanik, Peter Brooks usw.
Ganz besonders ist am Ende des 2.Jahres das Bewegungsprojekt auf das bewegungstechnisch in den ersten beiden Jahren hingearbeitet wird. Dabei wird intensiv an einem ganzen Stück gearbeitet mit der Choreografin/Regisseurin Katja Wachter.
Und im 3. Jahr dann die Eigenproduktion. Hier werden die Studierenden sich aufteilen und 2 komplette Theaterstücke selbstständig inszenieren.
An der Theaterakademie wird nicht nur fürs Theater vorbereitet, hier gibt es auch große Camera Acting Workshops, E-Casting Workshop, About-Me Workshop, Synchronsprech Workshop und ganz wichtig auch Intimicy Workshop, wo über Intimität gelernt wird und Szenen vor der Kamera erarbeitet werden.
! Das Studium ist sehr intensiv, mehr als Vollzeit und natürlich eine Achterbahn, deshalb muss ich mich jetzt noch mehr mit meiner mental Health beschäftigen !
Ich bin aber sehr sehr glücklich, dass es an der Akademie keine Konkurrenz Kämpfe gibt, hier wird sehr auf einander geachtet.
Außerdem ist man nicht nur unter Schauspiel Studenten, sondern auch unter Musical-, Oper-, Regie-, Dramaturgiestudenten.
Alex hat 10 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Ich bin froh über die sehr moderne Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Das riesige Kursangebot finde ich super.
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Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Meine Eltern haben nicht studiert.