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Informationslastig
Schwieriger Beginn, aber die Mühe lohnt sich
Wie der Titel verrät ist es am Anfang nicht so leicht in das Studium reinzukommen. Im 1. - 4. Semester ist das Grundstudium der Elektro- und Informationstechnik abzuleisten. Hierbei wird zu Beginn auch auf die grundlegenden wissenschaftlichen Module eingegangen wie z.B. Mathematik, Physik und Werkstofftechnik. Nebenher starten auch schon die Grundlagenfächer der Elektrotechnik. Beginnend ab dem 2. Semester werden auch in der Technischen Informatik Programmiersprachen wie "C","C++" oder "Python" erlernt. Alle Fächer haben ebenfalls ein fachbegleitendes Praktikum, welches wichtige praktische Kenntnisse vermittelt. Wenn dann das benötigte elektrotechnische Knowhow verankert ist, kommen die spezifischen Module im Bereich der Regenerative Energien. Unteranderem gibt es dann Module über "Regenerative Energien", "Energieumwandlung" oder "Energiespeicher". Hierbei werden sehr gute und umfangreiche Kenntnisse vermittelt, um nach dem Studium, als Ingenieur in der breit gefächerten Branche der Erneuerbaren Energien Fuß fassen zu können.
- Wenige Studierende und somit eine gute Kommunikation mit den Dozenten möglich.
- Kein Contra.
Marco hat 9 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.