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Nicht vorbereitet auf das Arbeitsleben
Online=Dozenten erlauben sich alles
Aufgrund von Corona hatte ich leider nur online Veranstaltungen. Die Online Veranstaltungen sind sehr langweilig und wenig informativ gestaltet. Die Dozenten rattern einfach die Folien durch oder erlauben sich gar keine Vorlesungen zu machen. Asynchrone Veranstaltungen sind demnach noch schlimmer. Die Laden entweder Zehntausende Sachen hoch, wodurch man keinen Überblick hat oder nur eine Sache. Die nehmen keinen Kontakt auf und laden dann brutal schwere Prüfungen hoch (13 Leute fallen durch, 7 bestehen). Glücklicherweise hatte ich zwei Module in Präsenz und diese waren super! Dozenten super lieb und die Klausuren den Vorlesungen nach gerecht. Ingesamt habe ich viele schlechte Erfahrungen gemacht.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die versuchen das bestmögliche daraus zu machen, aber stehen immer auf der Seite des Dozenten (bei Beschwerden).
Kilic hat 8 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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An unserer Hochschule gibt es meiner Meinung nach nicht genug Orte zum Lernen.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
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Ein Auslandssemester habe ich noch nicht absolviert, aber fest eingeplant.