Interessanter Studiengang mit Potenzial

Insgesamt herrscht eine gute Atmosphäre im Studiengang. Der Fokus liegt (bisher 2. Semester) auf Raumentwicklung. Der Naturwissenschaftliche Teil Infrastruktursysteme spielt eine kleinere Rolle und ist mit etwas Aufwand schaffbar. Den größten Aufwand machen die GIS Module, dort reicht die Vorlesung für die Stoffmenge nicht aus, dort wären Übungen/Tutorien sinnvoll. (Für die Heimarbeit ist ein starker Laptop oder solider PC notwendig siehe ArcGIS PRO HardwareSpecs). Im Praxisprojekt wird mitgearbeitet an Forschungsprojekten der Fakultät, dafür gibt es zwei Partner in der weiteren Region Köln. Daneben gibt es in einigen Modulen immer wieder Exkursionen, aber weniger als in einem Geographie Studium. Die Fakultät bietet bisher drei internationale Masterstudiengänge an, deswegen gibt es einige nicht deutschsprachigen Dozenten/Professoren(ganze Module erst in den Wahlpflichtbereich auf englisch). Die engagierte Fachschaft plant auch Ausflüge und Besuche bei Messen. Die Organisation ist nicht optimal, es werde aber jetzt noch neue Professoren berufen. Die Wartezeiten auf Klausurergebnisse beträgt weit über zwei Monate, da muss dran gearbeitet werden. Der Campus ist keine Schönheit die Räume sind aber einigermaßen modern.