Vorheriger Bericht
Strukturiert aber naja
Zu empfehlen
Ich nähere mich jetzt dem Ende meines Studiums zu und kann den Studiengang nur weiterempfehlen. Die Inhalte sind praxisnah und man bekommt einen guten Einblick in die Geschehnisse und Inhalte des öffentlichen Sektors.
Neben den typischen Rechts- und Wirtschaftsfächern gibt es zum Beispiel Lehrveranstaltungen, die sich direkt auf die Arbeitsweise der österreichischen Ministerien konzentrieren - beispielsweise Wirkungsorientierung. Außerdem kann man aus verschiedenen Schwerpunkten wie „Digitalisierung und Quantifizierung“, „Nachhaltigkeit und soziale Transformation“, „Partizipation und Empowerment“ und „Wissensmanagement“ wählen, um sich auf das zu konzentrieren, was einen am meisten interessiert.
Allerdings sollte man bedenken, dass das Studium auch ein gewisses Maß an Selbststudium erfordert. Die Veranstaltungen finden nämlich nur alle zwei Wochen (Donnerstag/Freitag bis Samstag) statt, was einige Abgaben und auch Seminararbeiten mit sich bringt - ist aber (auch neben dem Job) durchaus machbar. So sind in meinem Jahrgang etwa 95% der Studierenden berufstätig, und die meisten arbeiten sogar Vollzeit. Unterbrochen oder aufgehört haben bei uns übrigens bisher nur sehr wenige.
Was ich besonders angenehm finde ist, dass die Vorlesungstermine immer mindestens ein Semester im Voraus bekannt gegeben werden, was einem viel Planungssicherheit gibt. Also falls irgendwer hier Bedenken hat - keine Sorge, mit einem guten Zeitmanagement kann man das Studium gut meistern.
Was die Jobchancen angeht, kann ich persönlich noch nicht viel sagen, da ich noch nicht fertig bin. Aber ich weiß, dass einige meiner Mitstudierenden schon während des Studiums Jobs in diversen Ministerien und Organisationen gefunden haben und damit auch recht zufrieden wirken.
Alles in allem ist das Studium zwar etwas anspruchsvoll, aber nach meiner persönlichen Erfahrung ist es das Wert und ich kann es nur jedem empfehlen, der sich für eine Karriere im öffentlichen Sektor interessiert oder einfach nur sein Wissen in diesem Bereich vertiefen möchte.
Neben den typischen Rechts- und Wirtschaftsfächern gibt es zum Beispiel Lehrveranstaltungen, die sich direkt auf die Arbeitsweise der österreichischen Ministerien konzentrieren - beispielsweise Wirkungsorientierung. Außerdem kann man aus verschiedenen Schwerpunkten wie „Digitalisierung und Quantifizierung“, „Nachhaltigkeit und soziale Transformation“, „Partizipation und Empowerment“ und „Wissensmanagement“ wählen, um sich auf das zu konzentrieren, was einen am meisten interessiert.
Allerdings sollte man bedenken, dass das Studium auch ein gewisses Maß an Selbststudium erfordert. Die Veranstaltungen finden nämlich nur alle zwei Wochen (Donnerstag/Freitag bis Samstag) statt, was einige Abgaben und auch Seminararbeiten mit sich bringt - ist aber (auch neben dem Job) durchaus machbar. So sind in meinem Jahrgang etwa 95% der Studierenden berufstätig, und die meisten arbeiten sogar Vollzeit. Unterbrochen oder aufgehört haben bei uns übrigens bisher nur sehr wenige.
Was ich besonders angenehm finde ist, dass die Vorlesungstermine immer mindestens ein Semester im Voraus bekannt gegeben werden, was einem viel Planungssicherheit gibt. Also falls irgendwer hier Bedenken hat - keine Sorge, mit einem guten Zeitmanagement kann man das Studium gut meistern.
Was die Jobchancen angeht, kann ich persönlich noch nicht viel sagen, da ich noch nicht fertig bin. Aber ich weiß, dass einige meiner Mitstudierenden schon während des Studiums Jobs in diversen Ministerien und Organisationen gefunden haben und damit auch recht zufrieden wirken.
Alles in allem ist das Studium zwar etwas anspruchsvoll, aber nach meiner persönlichen Erfahrung ist es das Wert und ich kann es nur jedem empfehlen, der sich für eine Karriere im öffentlichen Sektor interessiert oder einfach nur sein Wissen in diesem Bereich vertiefen möchte.
Anonym hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Um Bus und Bahn zu erreichen, muss ich weit laufen.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich bin froh über die sehr moderne Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
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Ich würde gerne öfter auf Festivals gehen.