Vorheriger Bericht
Angebote nicht aktuell
Gute Kombination aus Theorie und Praxis
Gut 2 Semester sind jetzt vergangen seit ich angefangen habe Angewandte Polymerwissenschaften an der FH Aachen zu studieren- leider jedoch im Corona-Semester.
Im 1. Semester werden Themen wie physikalische Chemie und technische Mechanik aus dem Bachelor aufgefrischt und mit neuen Inhalten wie Kolloide gelehrt. Der größte Teil ist hier jedoch das Modul Polymerchemie, was das Fundament des Studiengangs darstellt und für die folgenden Semester sehr wichtig ist. Dazu werden einige Praktika (wegen Corona in abgespeckter Form) angeboten und vertiefen die Theoretischen Grundlagen. Theorie und Praxis werden hier gut vermittelt und es werden immer neue Tipps auf den Weg gegeben die für Die Masterarbeit wichtig sind. Leider muss man für das Modul Technisches Zeichnen bis nach Aachen und dort die Klausur schreiben.
Im zweiten Semester gibt es drei Module. Kunststoffverabeitung, was für uns von großer Relevanz ist und auch praxisnah dargestellt wird. Dann Anwendung Polymerer Werkstoffe, wo man sich mit Kautschuken und Additiven etc. beschäftigt ist und super wichtig für die Verarbeitung ist.
Das letzte Modul ist Polymeranalytik, welches leider furchtbar aufgeteilt ist in 7 oder 8 Untermodule, wer hier was wann unterrichtet und wie viel was zählt, ist leider ein super Durcheinander. Das würde ich anders aufteilen. Leider waren dieses Semester keine Praktika angeboten worden, dennoch mussten wir Protokolle schreiben. Das zweite Semester ist auch deutlich lernaufwendiger als das 1.
Fazit: ich freue mich schon auf das dritte Semester. Man bekommt tiefes Fachwissen angeeignet, die Profs sind sehr freundlich und unterstützen einen bei Fragestellungen. Man kennt sich untereinander auch mit den Dozenten in einer kleinen Überschaubaren Gruppe, was ich sehr angenehm empfinde. Die Dozenten fördern Talente und man bekommt Kontakte zur Industrie und somit direkt einen guten Start nach dem Studium.
Die Hochschule ist gut ausgestattet und auch sehr gut mit dem Auto erreichbar, es gibt genügend Parkplätze und alles ist fussläufig. Die Bib ist für das Studium gut ausgestattet.
Im 3. Semester werden Wahlmodule gewählt.
Das Studium ist sehr Zeitintensiv und nicht einfach, dafür bekommt man aber auch viel beigebracht. Im Bachelor habe ich Forensik studiert, man kann sich aber dennoch sehr gut in die Inhalte einarbeiten und hat keinen Nachteil, wenn man kein Chemie studiert hat.
Im 1. Semester werden Themen wie physikalische Chemie und technische Mechanik aus dem Bachelor aufgefrischt und mit neuen Inhalten wie Kolloide gelehrt. Der größte Teil ist hier jedoch das Modul Polymerchemie, was das Fundament des Studiengangs darstellt und für die folgenden Semester sehr wichtig ist. Dazu werden einige Praktika (wegen Corona in abgespeckter Form) angeboten und vertiefen die Theoretischen Grundlagen. Theorie und Praxis werden hier gut vermittelt und es werden immer neue Tipps auf den Weg gegeben die für Die Masterarbeit wichtig sind. Leider muss man für das Modul Technisches Zeichnen bis nach Aachen und dort die Klausur schreiben.
Im zweiten Semester gibt es drei Module. Kunststoffverabeitung, was für uns von großer Relevanz ist und auch praxisnah dargestellt wird. Dann Anwendung Polymerer Werkstoffe, wo man sich mit Kautschuken und Additiven etc. beschäftigt ist und super wichtig für die Verarbeitung ist.
Das letzte Modul ist Polymeranalytik, welches leider furchtbar aufgeteilt ist in 7 oder 8 Untermodule, wer hier was wann unterrichtet und wie viel was zählt, ist leider ein super Durcheinander. Das würde ich anders aufteilen. Leider waren dieses Semester keine Praktika angeboten worden, dennoch mussten wir Protokolle schreiben. Das zweite Semester ist auch deutlich lernaufwendiger als das 1.
Fazit: ich freue mich schon auf das dritte Semester. Man bekommt tiefes Fachwissen angeeignet, die Profs sind sehr freundlich und unterstützen einen bei Fragestellungen. Man kennt sich untereinander auch mit den Dozenten in einer kleinen Überschaubaren Gruppe, was ich sehr angenehm empfinde. Die Dozenten fördern Talente und man bekommt Kontakte zur Industrie und somit direkt einen guten Start nach dem Studium.
Die Hochschule ist gut ausgestattet und auch sehr gut mit dem Auto erreichbar, es gibt genügend Parkplätze und alles ist fussläufig. Die Bib ist für das Studium gut ausgestattet.
Im 3. Semester werden Wahlmodule gewählt.
Das Studium ist sehr Zeitintensiv und nicht einfach, dafür bekommt man aber auch viel beigebracht. Im Bachelor habe ich Forensik studiert, man kann sich aber dennoch sehr gut in die Inhalte einarbeiten und hat keinen Nachteil, wenn man kein Chemie studiert hat.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Online Vorlesungen und Seminare gut gelöst. Es gibt alternative Prüfungsformate wie mündliche Prüfungen, Vorträge und Podcasts was ich sehr gut finde.
Praktika waren im 1. Semester vor Ort, im 2. Semester abgesagt und nur Versuche ausgewertet.
Praktika waren im 1. Semester vor Ort, im 2. Semester abgesagt und nur Versuche ausgewertet.
Alisa hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Ich finde immer einen Parkplatz.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Ich sage, die Hochschule liegt leider am Ende der Welt.
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Über die Klimaanlagen in allen Hörsälen bin ich sehr froh.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Der Studienverlauf ist perfekt geplant.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.