Physik (M.Sc.)
Kein Leben, aber Ahnung vom Leben
Im Bachelor ist man etwa 12 h pro Tag an der Uni (außer man ist ein super brain). Man lernt die ersten Semester alles was man vorher so halb mitbekommen hat, aber dieses Mal lernt man es so, dass es auch durch und durch Sinn ergibt.
Experimente funktionieren. Zumindest so im Großem und Ganzem.
Man lernt viel, wie die Welt funktioniert, aber Anwendungen im "echten Leben" werden eh überbewertet, oder?
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Ganz solide
Physik im Master bietet viele Freiheiten. Es ist zudem auch möglich Nebenfächer zu belegen, wobei das tatsächlich angebotene Programm deutlich weniger ist als gesagt wird. Trotzdem it es ein schöner Einblick in andere Bereiche, die eventuell auch für den späteren Arbeitsweg gut sind.
Sehr theoretisches Uni-Studium
Man lernt hier natürlich sehr viel über Physik, bei durchweg guten Dozenten, aber muss sich bewusst sein, dass an der Uni nur Grundlagenforschung betrieben wird. Diese hat mit der Praxis einfach wenig zu tun. Auch sind Abschlussarbeiten bei Firmen ungern gesehen. Alles in allem also ein schönes, aber sehr theoretisches Studium.
Better together
Auch wenn man manchmal nur Bahnhof versteht, gibt es immer mindestens einen Kommilitonen, dem es genauso geht und einen, der einem gerne alles erklärt. Alle sitzen im selben Boot und durch den gemeinsamen Kampf gegen Übungsblätter, Müdigkeit und Klausuren wird man zu einem Team zusammengeschweißt, das die Studienzeit zur besten Zeit des Lebens macht!
Weiterempfehlungsrate
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