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Mathematik only
Interessantes Studium!
Physik (B.A.) Lehramt
Was ich genau wie bei der Fakultät für Mathematik auszusetzen habe, ist die Lage.
Viele studieren Physik mit dem Zweit-Fach Mathe, dessen Fakultät mind. 20 min. Fahrt entfernt ist.
Ich hatte das Glück, dass ich mit einer sehr jungen Dozentin (Doktorin oder sogar Professorin?) Experimentalphysik hatte. Ich habe ihre Vorlesungen geliebt! Sie ist die erste Person, die mir so viel Wissen vermitteln konnte, wonach ich mich die ganze Zeit gesehnt habe.
Sie hat alle Notizen, die wir mitschreiben mussten, zeitgleich mit ihrem Tablet geschrieben (was verbunden war), damit wir alle folgen konnten und einen guten Überblick der vergangen Vorlesungen hatten. Wie das Wort ,,Experimentalphysik“ bereits sagt, gab es in der Vorlesungen jede Menge Experimente, die mit vielen Kameras aus verschiedenen Positionen aufgezeichnet wurden sind, damit jeder in den hinteren Reihen diese mitverfolgen konnten.
Bevor sie die Experimente gestartet hat, hat sie eine kurze Online-Umfrage mit uns (anonym) gemacht, in denen es darum ging, welches Ergebnis eintreten wird (es gab verschiedene Antwortmöglichkeiten). Diese Umfrage haben wir anschließend nach dem Experiment gemeinsam ausgewertet, was total spannend war. (z.B. Warum man wohl dachte, dass ein bestimmte anderes Ergebnis rauskommt.)
Des Weiteren waren es sehr viele und schwere Übungsblätter. Mit einer Lerngruppe waren diese aber machbar.
Jedoch hätte man zusätzlich weitere Übungsblätter, die zur Klausurvorbereitung dienten, die man in den Tutorien nicht schaffte zu bearbeiten, was aber auch beabsichtigt wurde. Hinzu kam das Programmieren mit Python, was für angehende Lehrer gar keinen Sinn ergibt. - Pure Zeitverschwendung.
Der Arbeitsaufwand ist für Physik bedeutend höher als in Mathe. Minijob oder Pendeln ist definitiv nicht möglich.
Leider muss ich schweren Herzens dieses Fach aufgeben, da ich Pendlerin bin (fahre mind. 2 Stunden jeden Tag hin und zurück) und nicht so viele Vorkenntnisse besitze wie andere (habe mein Abitur in Thüringen gemacht). Mir war es auch nicht möglich, meine Kenntnisse durch Nachhilfe in der Uni zu verbessern, da ich einfach keine Zeit hatte. Da die Mieten in Göttingen unverschämt hoch sind, hätte sich selbst ein Umzug nicht gelohnt, da ich kein Bafög bekäme, aber dennoch auf einen Minijob angewiesen wäre (Private Gründe).
Ich hätte mir gewünscht, dass man die Übungsblätter an die gegebene Zeit, die einem insgesamt im Studium zur Verfügung steht, und Leistung, die man auch erbringen kann, wenn man ein Zweifach hat (z.B Mathe) und auf ein Minijob angewiesen ist, angepasst wird.
Leider ist es hier ebenso vorrangig ausschließlich Wissenschaftler zu züchten.
Physik macht wirklich Spaß, aber das Arbeitspensum ist für einen Studenten, der nebenbei arbeiten muss und Mathe als Zweit-Fach hat, nicht möglich zu bewältigen.
Sehr schade.
Dennoch würde ich es definitiv für Studenten, die auf sowas nicht angewiesen sind, weiterempfehlen.
Viele studieren Physik mit dem Zweit-Fach Mathe, dessen Fakultät mind. 20 min. Fahrt entfernt ist.
Ich hatte das Glück, dass ich mit einer sehr jungen Dozentin (Doktorin oder sogar Professorin?) Experimentalphysik hatte. Ich habe ihre Vorlesungen geliebt! Sie ist die erste Person, die mir so viel Wissen vermitteln konnte, wonach ich mich die ganze Zeit gesehnt habe.
Sie hat alle Notizen, die wir mitschreiben mussten, zeitgleich mit ihrem Tablet geschrieben (was verbunden war), damit wir alle folgen konnten und einen guten Überblick der vergangen Vorlesungen hatten. Wie das Wort ,,Experimentalphysik“ bereits sagt, gab es in der Vorlesungen jede Menge Experimente, die mit vielen Kameras aus verschiedenen Positionen aufgezeichnet wurden sind, damit jeder in den hinteren Reihen diese mitverfolgen konnten.
Bevor sie die Experimente gestartet hat, hat sie eine kurze Online-Umfrage mit uns (anonym) gemacht, in denen es darum ging, welches Ergebnis eintreten wird (es gab verschiedene Antwortmöglichkeiten). Diese Umfrage haben wir anschließend nach dem Experiment gemeinsam ausgewertet, was total spannend war. (z.B. Warum man wohl dachte, dass ein bestimmte anderes Ergebnis rauskommt.)
Des Weiteren waren es sehr viele und schwere Übungsblätter. Mit einer Lerngruppe waren diese aber machbar.
Jedoch hätte man zusätzlich weitere Übungsblätter, die zur Klausurvorbereitung dienten, die man in den Tutorien nicht schaffte zu bearbeiten, was aber auch beabsichtigt wurde. Hinzu kam das Programmieren mit Python, was für angehende Lehrer gar keinen Sinn ergibt. - Pure Zeitverschwendung.
Der Arbeitsaufwand ist für Physik bedeutend höher als in Mathe. Minijob oder Pendeln ist definitiv nicht möglich.
Leider muss ich schweren Herzens dieses Fach aufgeben, da ich Pendlerin bin (fahre mind. 2 Stunden jeden Tag hin und zurück) und nicht so viele Vorkenntnisse besitze wie andere (habe mein Abitur in Thüringen gemacht). Mir war es auch nicht möglich, meine Kenntnisse durch Nachhilfe in der Uni zu verbessern, da ich einfach keine Zeit hatte. Da die Mieten in Göttingen unverschämt hoch sind, hätte sich selbst ein Umzug nicht gelohnt, da ich kein Bafög bekäme, aber dennoch auf einen Minijob angewiesen wäre (Private Gründe).
Ich hätte mir gewünscht, dass man die Übungsblätter an die gegebene Zeit, die einem insgesamt im Studium zur Verfügung steht, und Leistung, die man auch erbringen kann, wenn man ein Zweifach hat (z.B Mathe) und auf ein Minijob angewiesen ist, angepasst wird.
Leider ist es hier ebenso vorrangig ausschließlich Wissenschaftler zu züchten.
Physik macht wirklich Spaß, aber das Arbeitspensum ist für einen Studenten, der nebenbei arbeiten muss und Mathe als Zweit-Fach hat, nicht möglich zu bewältigen.
Sehr schade.
Dennoch würde ich es definitiv für Studenten, die auf sowas nicht angewiesen sind, weiterempfehlen.
Tine hat 24 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl. -
Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt. -
Ich bin der Meinung, dass zu wenige Sportkurse angeboten werden. -
Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal. -
Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein. -
Ich sage, die Hochschule liegt leider am Ende der Welt. -
Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme. -
Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt. -
Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule. -
Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium. -
Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt. -
Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt. -
Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen. -
Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok. -
Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut. -
Für meine Klausuren lerne ich meist alleine. -
Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war. -
Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden. -
Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht. -
In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann -
Meine Eltern haben nicht studiert. -
Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant. -
Festivals sind nichts für mich. -
In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.