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Mind-Blowing
Einblick in die Welt der Physik: Herausforderungen
Als ich mich entschied, Physik zu studieren, wusste ich, dass ich mich auf eine interessante und herausfordernde Reise begeben würde. Der Studiengang versprach das Verständnis unserer Naturgesetze und das mittels mehrerer Verfahren. Der Titel "Einblick in die faszinierende Welt der Physik: Herausforderungen" beschreibt meine persönlichen Erfahrungen und die Hürden, die ich während meines Physikstudiums überwinden muss.
Der Beginn meines Studiums war geprägt von den Grundlagen der Physik: vor allem Mechanik und Grundkenntnisse in der Mathematik. Diese Module waren anspruchsvoll und erforderten viel Zeit und Engagement. Ich verbrachte Stunden in der Bibliothek und in Cafés, um die theoretischen Konzepte zu verstehen und die komplexen Zusammenhänge nachzuvollziehen. Die Vorlesungen waren oft herausfordernd und da sie immer um 8 Uhr morgens waren, nusste ich mich auch dort das ein oder andere Mal überwinden, da ich 1h30m zur Universität brauche. Doch es hat sich golohnt, denn ab einem Punkt versteht man die Zusammenhänge und es öffnet einen die Augen, man fängt an die Welt anders zu sehen. Langweilig wird es einem dann bestimmt nicht, immerhin kann man dann unfassbar viele Dinge im Alltag beobachten und ja sogar Systeme, die in Kontakt zu einander stehen, berechnen.
Neben den theoretischen Aspekten der Physik gibt es auch praktische Laborarbeiten. Die Laborversuche ermöglichten es uns, die theoretischen Konzepte in die Praxis umzusetzen und Experimente durchzuführen. Dies ist eine aufregende Erfahrung, aber es erforderte auch präzises Arbeiten und genaue Datenanalyse. Oftmals müssen wir komplexe Messungen durchführen und die Ergebnisse interpretieren. Obwohl es manchmal frustrierend war, wenn ein Experiment nicht wie erwartet verlief, lernte ich, aus Fehlern zu lernen und meine Vorgehensweise anzupassen.
Eine weitere Herausforderung während meines Physikstudiums waren die mathematischen Anforderungen. Die Physik ist eng mit Mathematik verbunden, und ein solides Verständnis mathematischer Konzepte ist unerlässlich, um die physikalischen Phänomene zu beschreiben. Differentialgleichungen, Vektorrechnung und komplexe Analysis waren nur einige der mathematischen Werkzeuge, die wir beherrschen müssen. Bereits von Anfang an fiel mir die Mathematik schwer und was mich oftmals raushazt, sind die teilweise doch sehr unklaren und rauen Definitionen. Das erste Semester ist besonders schwer, da das Physik1 Modul bereits zu Beginn höhere Mathematik verwendet, was erst Wochen später im Mathe Modul besprochen wird, das hat das Verständnis erschwert. Doch mit viel Übung hat auch das funktioniert. Nicht nur die Physik öffnet einem die Augen, sondern auch die Mathematik. Vor allem komplexe Analysis bewundert mich sehr und macht wirklich Spaß.
Es gibt natürlich Bereiche, die einen mehr interessieren, als andere und nicht alles ist immer so schön, dich auch dort muss man durchhalten und man wird belohnt. Es läuft auch nicht immer alles direkt mit dem ersten Versuch, doch auch da muss man durchhalten und dranbleiben.
Obwohl mein Physikstudium mit vielen Herausforderungen verbunden ist, bereue ich es nicht, diese Reise anzutreten. Die faszinierende Welt der Physik beeindruckt mich tief und erweitert mein Verständnis von Naturgesetzen und Phänomenen. Mein Studium lehrt mich, hart zu arbeiten, analytisch zu denken und komplexe Probleme zu lösen. Es hat mich auch gelehrt, dem Unbekannten gegenüber offen zu sein und immer weiter zu lernen.
Insgesamt ist mein Physikstudium eine intensive und lohnende Erfahrung. Es hat mir die Möglichkeit gegeben, meine Leidenschaft für die Physik zu vertiefen und mich auf eine Karriere als Physiker vorzubereiten. Ich bin dankbar für die Herausforderungen, die mir begegnet sind, und für die Unterstützung meiner Professoren und vor allem meinen Tutoren. Wenn ich eine Frage zur Vorlesung habe, dann kann ich sie immer den Tutoren stellen und sie helfen einem weiter. Doch nicht nur hat Mein Studium mich nur akademisch weiterentwickelt, sondern auch meine Denkweise und Herangehensweise an Probleme geformt. Ich bin gespannt, wohin mich meine Reise in der Physik als nächstes führen wird und freue mich darauf, weiterhin neue Erkenntnisse zu gewinnen und zum wissenschaftlichen Fortschritt beizutragen.
Der Beginn meines Studiums war geprägt von den Grundlagen der Physik: vor allem Mechanik und Grundkenntnisse in der Mathematik. Diese Module waren anspruchsvoll und erforderten viel Zeit und Engagement. Ich verbrachte Stunden in der Bibliothek und in Cafés, um die theoretischen Konzepte zu verstehen und die komplexen Zusammenhänge nachzuvollziehen. Die Vorlesungen waren oft herausfordernd und da sie immer um 8 Uhr morgens waren, nusste ich mich auch dort das ein oder andere Mal überwinden, da ich 1h30m zur Universität brauche. Doch es hat sich golohnt, denn ab einem Punkt versteht man die Zusammenhänge und es öffnet einen die Augen, man fängt an die Welt anders zu sehen. Langweilig wird es einem dann bestimmt nicht, immerhin kann man dann unfassbar viele Dinge im Alltag beobachten und ja sogar Systeme, die in Kontakt zu einander stehen, berechnen.
Neben den theoretischen Aspekten der Physik gibt es auch praktische Laborarbeiten. Die Laborversuche ermöglichten es uns, die theoretischen Konzepte in die Praxis umzusetzen und Experimente durchzuführen. Dies ist eine aufregende Erfahrung, aber es erforderte auch präzises Arbeiten und genaue Datenanalyse. Oftmals müssen wir komplexe Messungen durchführen und die Ergebnisse interpretieren. Obwohl es manchmal frustrierend war, wenn ein Experiment nicht wie erwartet verlief, lernte ich, aus Fehlern zu lernen und meine Vorgehensweise anzupassen.
Eine weitere Herausforderung während meines Physikstudiums waren die mathematischen Anforderungen. Die Physik ist eng mit Mathematik verbunden, und ein solides Verständnis mathematischer Konzepte ist unerlässlich, um die physikalischen Phänomene zu beschreiben. Differentialgleichungen, Vektorrechnung und komplexe Analysis waren nur einige der mathematischen Werkzeuge, die wir beherrschen müssen. Bereits von Anfang an fiel mir die Mathematik schwer und was mich oftmals raushazt, sind die teilweise doch sehr unklaren und rauen Definitionen. Das erste Semester ist besonders schwer, da das Physik1 Modul bereits zu Beginn höhere Mathematik verwendet, was erst Wochen später im Mathe Modul besprochen wird, das hat das Verständnis erschwert. Doch mit viel Übung hat auch das funktioniert. Nicht nur die Physik öffnet einem die Augen, sondern auch die Mathematik. Vor allem komplexe Analysis bewundert mich sehr und macht wirklich Spaß.
Es gibt natürlich Bereiche, die einen mehr interessieren, als andere und nicht alles ist immer so schön, dich auch dort muss man durchhalten und man wird belohnt. Es läuft auch nicht immer alles direkt mit dem ersten Versuch, doch auch da muss man durchhalten und dranbleiben.
Obwohl mein Physikstudium mit vielen Herausforderungen verbunden ist, bereue ich es nicht, diese Reise anzutreten. Die faszinierende Welt der Physik beeindruckt mich tief und erweitert mein Verständnis von Naturgesetzen und Phänomenen. Mein Studium lehrt mich, hart zu arbeiten, analytisch zu denken und komplexe Probleme zu lösen. Es hat mich auch gelehrt, dem Unbekannten gegenüber offen zu sein und immer weiter zu lernen.
Insgesamt ist mein Physikstudium eine intensive und lohnende Erfahrung. Es hat mir die Möglichkeit gegeben, meine Leidenschaft für die Physik zu vertiefen und mich auf eine Karriere als Physiker vorzubereiten. Ich bin dankbar für die Herausforderungen, die mir begegnet sind, und für die Unterstützung meiner Professoren und vor allem meinen Tutoren. Wenn ich eine Frage zur Vorlesung habe, dann kann ich sie immer den Tutoren stellen und sie helfen einem weiter. Doch nicht nur hat Mein Studium mich nur akademisch weiterentwickelt, sondern auch meine Denkweise und Herangehensweise an Probleme geformt. Ich bin gespannt, wohin mich meine Reise in der Physik als nächstes führen wird und freue mich darauf, weiterhin neue Erkenntnisse zu gewinnen und zum wissenschaftlichen Fortschritt beizutragen.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Die ganze Regelung des Studiums findet Digital statt, sei es die Anmeldung zu Modulen, Tutoren oder auch Klausuren, alles ist online und funktioniert problemlos. Wir benutzen hauptsächlich eCampus und wie der Name schon verrät, kann dies wirklich wie ein digitaler Campus betrachtet werden. Jedes Modul ist auf einem Blick verfügbar, Inhalte zu den Vorlesungen werden hochgeladen (Skripte, Folien, Aufgaben) und man kann ganz leicht Kontakt zu den Professoren oder Tutoren aufnehmen.
Manchmal werden die Vorlesung auch aufgenommen (je nach Dozent) und auf eCampus hochgeladen, so kann man ohne Probleme nochmal die Vorlesung wiederholen oder anschauen, sollte man erkrankt sein.
Es kommt aber auf den Dozenten an, diese sind nämlich dafür zuständig. Es kann vorkommen, dass kein richtiger Vorlesungsinhalt hochgeladen wird, auch, wenn mir das bisher nur in einem Modul passiert ist.
Neben eCampus, wo es vor allem um die Vorlesungen, Module und Tutorien geht, gibt es noch die ULB, wo man Zugriff auf e-Medien bekommt. Die Auswahl dort ist sehr groß und besonders hilfreich, wenn man finanzielle Schwierigkeiten hat. Ein Buch vor sich liegen zu haben ist natürlich super, doch auch die Möglichkeit zu haben, jedes Buch digital anzuschauen, ist sehr hilfreich. Bisher habe ich auch jede notwendige Literatur digital auffinden können.
Im großen und ganzen ist die Uni Bonn sehr gut digital aufgestellt.
Manchmal werden die Vorlesung auch aufgenommen (je nach Dozent) und auf eCampus hochgeladen, so kann man ohne Probleme nochmal die Vorlesung wiederholen oder anschauen, sollte man erkrankt sein.
Es kommt aber auf den Dozenten an, diese sind nämlich dafür zuständig. Es kann vorkommen, dass kein richtiger Vorlesungsinhalt hochgeladen wird, auch, wenn mir das bisher nur in einem Modul passiert ist.
Neben eCampus, wo es vor allem um die Vorlesungen, Module und Tutorien geht, gibt es noch die ULB, wo man Zugriff auf e-Medien bekommt. Die Auswahl dort ist sehr groß und besonders hilfreich, wenn man finanzielle Schwierigkeiten hat. Ein Buch vor sich liegen zu haben ist natürlich super, doch auch die Möglichkeit zu haben, jedes Buch digital anzuschauen, ist sehr hilfreich. Bisher habe ich auch jede notwendige Literatur digital auffinden können.
Im großen und ganzen ist die Uni Bonn sehr gut digital aufgestellt.
Florian hat 14 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 80% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.Auch 73% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Für mich war es schwierig, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 53% meiner Kommilitonen war es nicht so einfach, schnell Anschluss zu finden.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 94% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 80% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.Auch 38% meiner Kommilitonen wohnen noch bei ihren Eltern.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.63% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 94% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.50% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.58% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als mittelmäßig.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.55% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 93% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Meine Eltern haben nicht studiert.Auch 45% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.61% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.