Nicht-Mathe-Genies werden ausgesiebt

Im Studiengang sind nur einzelne Seminar wirklich anprechend und interessant.
So ziemlich alle (Pflicht-) Module sind reines auswendig lernen völlig nutzloser Formeln/Definitionen und/oder Argumenten von Philosophen.
Das wäre alles halb so schlimm, wenn man wenigstens persönlich daran wachsen könnte und wenigstens im Philo-Bereich besser argumentieren lernt. Doch das was man lernt, hilft einem nur wenn man einen vertiefenden Master macht. Fürs wirkliche Leben kann ich nichts, gar nichts nützliches aus meinem Studium mitnehmen.
Das Gros der Studentenschaft ist völlig abgedreht und realitätsfern/feministisch/linksradikal.
Das Schlimmste für mich war, dass einem beispielsweise in der Statistik-Vorlesung absichtlich Steine in den Weg gelegt werden und man überhaupt nicht für die Klausur vorbereitet wird. Dafür muss man ein privates Seminar buchen (was sehr gut ist, aber außeruniversitär).
Also: Wer im Leben weiter kommen möchte, sollte einen großen Bogen um die Uni und vor allem diesen Studiengang und seine weltfremden Module und Studentenschaft machen!