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Eigenständiges Studieren mitten in Berlin
Überlaufene sinnlose Seminare
Positiv: Grosses Angebot an Lehrveranstaltungen, und gute Austauschmöglichkeiten.
Sonst is das meiste negativ. Das Institut nimmt viel zu viele Studierende auf, so dass die meisten Seminare viel zu voll sind; 40+ Studierende in einem Seminar ist völlig normal. Die diskussionen sind dadurch meistens sehr schlecht und unstrukturiert, und man sitzt dann halt auf dem Boden, wo es Platz gibt. Die Dozenten sind meistens sehr gut, aber man hat einfach sehr wenig davon. Sie haben, wegen der grossen Zahl an Studierenden, auch keine Zeit, Abschlussarbeiten anstendig zu betreuen.
Obwohl das Angebot an Lehrveranstaltungen gross ist, sind einige Bereiche der Philosophie sehr gut abgedeckt, und andere überhaupt nicht, je nach dem, wer gerade lehrt.
Es gibt Anläufe zum Nepotismus, wem es gelingt, Favorit einer Professor*In zu werden, ist klar im Vorteil.
Hätte nicht wieder hier studiert, wenn ich gewusst hätte, wie schlecht der Studiengang ist.
Sonst is das meiste negativ. Das Institut nimmt viel zu viele Studierende auf, so dass die meisten Seminare viel zu voll sind; 40+ Studierende in einem Seminar ist völlig normal. Die diskussionen sind dadurch meistens sehr schlecht und unstrukturiert, und man sitzt dann halt auf dem Boden, wo es Platz gibt. Die Dozenten sind meistens sehr gut, aber man hat einfach sehr wenig davon. Sie haben, wegen der grossen Zahl an Studierenden, auch keine Zeit, Abschlussarbeiten anstendig zu betreuen.
Obwohl das Angebot an Lehrveranstaltungen gross ist, sind einige Bereiche der Philosophie sehr gut abgedeckt, und andere überhaupt nicht, je nach dem, wer gerade lehrt.
Es gibt Anläufe zum Nepotismus, wem es gelingt, Favorit einer Professor*In zu werden, ist klar im Vorteil.
Hätte nicht wieder hier studiert, wenn ich gewusst hätte, wie schlecht der Studiengang ist.