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Sehr anspruchsvoll
Katastrophaler Studienaufbau!
Die Organisation ist eine Katastrophe. Die STEOP Prüfungen am Anfang des Studiums sind dafür da, um 85% der Studenten durchfallen zu lassen, da es für das Labor im 2. Semester nur ~90 Plätze gibt. Da fragt man sich, ob man nicht die Laborkapazitäten erhöhen kann? Zumindest so, dass wenigstens die Hälfte weiterkommt…
Vor allem die Chemie-STEOP ist eine großer Reinfall… Man muss z.B. für sehr viele Punkte eine ganze Redox-Reaktionen aufstellen, was ja kein Problem darstellen sollte, da man das in der Vorlesung lernt. Das Problem jedoch ist, dass Trivialnamen von Verbindungen in der Aufgabe erwähnt werden, die nicht mal Masterstudenten kennen. Da bringt sich auch das Verstehen der Nomenklatur nichts. Einfach nur ärgerlich, wenn man über Wochen/Monate hinweg lernt, die Thematik versteht, jedoch wegen solchen Fallen dann einfach keine positive Leistung bekommt. Ganze Redoxreaktion korrekt aufgestellt, falsche Verbindung aufgrund von unbekanntem Trivialnamen verwendet - 0 Punkte.
Bin nun theoretisch gesehen im 4. Semester, fortschrittlich gesehen jedoch erst im 1., da die STEOP mich zu schaffen macht - das, obwohl ich seit 2 Jahren kein ordentliches Privatleben mehr führe. Eine gute Bekannte von mir fand dann die Chemie STEOP so schwer, dass sie sich im Chemiestudium eingeschrieben, dort die Prüfung gemacht und im Pharmaziestudium angerechnet hat. Leider kann man auch das nicht mehr machen. (Einsehen tu ich das sowieso nicht. Wieso soll man sich in ein anderes Studium einschreiben müssen und sich den Stress dort antun, nur weil der eigene Studiengang einfach nicht menschlich organisiert ist?) Gott bewahre, dass es für die Studenten machbar wird!
Noch nie hat mir je eine einzige Person mit der ich geredet habe etwas Positives über den Studiengang an der Uni Wien erzählt. Ziemlich traurig, dass ich das bestätigen muss…
Unglaublich schade, dass ein eigentlich von der Thematik her so faszinierendes Studium einfach so zunichte gemacht wird! Ich hätte sehr sehr sehr gerne mich in dem Bereich weitergebildet, jedoch reicht es mir nach 2 Jahren ohne jeglichen Fortschritt endlich. Für mich wird es ab Herbst leider ein anderes Studium…
Vor allem die Chemie-STEOP ist eine großer Reinfall… Man muss z.B. für sehr viele Punkte eine ganze Redox-Reaktionen aufstellen, was ja kein Problem darstellen sollte, da man das in der Vorlesung lernt. Das Problem jedoch ist, dass Trivialnamen von Verbindungen in der Aufgabe erwähnt werden, die nicht mal Masterstudenten kennen. Da bringt sich auch das Verstehen der Nomenklatur nichts. Einfach nur ärgerlich, wenn man über Wochen/Monate hinweg lernt, die Thematik versteht, jedoch wegen solchen Fallen dann einfach keine positive Leistung bekommt. Ganze Redoxreaktion korrekt aufgestellt, falsche Verbindung aufgrund von unbekanntem Trivialnamen verwendet - 0 Punkte.
Bin nun theoretisch gesehen im 4. Semester, fortschrittlich gesehen jedoch erst im 1., da die STEOP mich zu schaffen macht - das, obwohl ich seit 2 Jahren kein ordentliches Privatleben mehr führe. Eine gute Bekannte von mir fand dann die Chemie STEOP so schwer, dass sie sich im Chemiestudium eingeschrieben, dort die Prüfung gemacht und im Pharmaziestudium angerechnet hat. Leider kann man auch das nicht mehr machen. (Einsehen tu ich das sowieso nicht. Wieso soll man sich in ein anderes Studium einschreiben müssen und sich den Stress dort antun, nur weil der eigene Studiengang einfach nicht menschlich organisiert ist?) Gott bewahre, dass es für die Studenten machbar wird!
Noch nie hat mir je eine einzige Person mit der ich geredet habe etwas Positives über den Studiengang an der Uni Wien erzählt. Ziemlich traurig, dass ich das bestätigen muss…
Unglaublich schade, dass ein eigentlich von der Thematik her so faszinierendes Studium einfach so zunichte gemacht wird! Ich hätte sehr sehr sehr gerne mich in dem Bereich weitergebildet, jedoch reicht es mir nach 2 Jahren ohne jeglichen Fortschritt endlich. Für mich wird es ab Herbst leider ein anderes Studium…
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Online Vorlesungen sind katastrophal organisiert. Verbindung geht oft weg, dadurch, dass man ‚sowieso zuhause‘ ist wird auf die Pausen von einigen Dozenten gar nicht geachtet, der Ton funktioniert z.T. gar nicht… Alles einfach nur mühsam.
no hat 14 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 70% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich nicht wohl.73% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich kann die Noten einiger Fächer online einsehen.93% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Für mich sieht der Campus ziemlich schäbig aus.50% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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In den Hörsälen riecht es meistens wie in einem Pumakäfig.70% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.Auch 84% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, das Studium ist überfordernd.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.Auch 47% meiner Kommilitonen fühlen sich während des Studiums alleingelassen.
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Für mich ist der Studienverlauf ein komplettes Chaos.56% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.Auch 56% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als mittelmäßig.
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Ich habe keinen Studentenjob.57% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 88% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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An unserer Hochschule gibt es meiner Meinung nach nicht genug Orte zum Lernen.54% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.Auch 69% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.70% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.