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Definitiv zu empfehlen!
Praxisnahes, zeitintensives, forderndes Studium
Speziell für den Studiengang Pharmazie wurde das Angebot, auf die digitale Lehre umzusteigen, von den Lehrbeauftragten nur sporadisch angenommen und die meisten Prüfungen (bis auf wenige Ausnahmen) weiterhin in Präsenz abgehalten. Auch auf Online-Vorlesungen wurde nur in manchen Fällen umgestiegen.
Die Organisation wurde, sobald sie nötig war, von der zuständigen Studiengangskoordinatorin weitestgehend zufriedenstellend übernommen, wenn auch diverse Unstimmigkeiten auftraten, besonders bei den für die Anmeldung vom Staatsexamen nötigen Scheinen.
Seit der Aufhebung der meisten Corona-Verordnungen pendelt sich der Alltag zuletzt auch im universitären Leben wieder ein und die Lehrbeauftragten sowie die meisten Studierenden finden sich im gewohnten und in den meisten Fällen bevorzugten Präsenz-Alltag wieder ein. Dies sehen die meisten jedoch nur im Zusammenhang mit den Vorlesungen zu ihrem Vorteil; viele klagen nun über den wachsenden Leistungsdruck vor allem in der praktischen Lehre im Labor, die diejenigen, die ihr Studium in einem der „Corona-Semester“ unter mildernden Umständen im Labor begonnen haben, jedoch noch nicht kennen und nun stellenweise mit dem dort herrschenden Anspruch zu kämpfen haben.
Zu guter Letzt sei erwähnt, dass hochbetagte Professoren, die Ihren Lehrauftrag zuletzt etwas haben schleifen lassen, d.h. Klausuren erst nach bis zu 8 Monaten zurückgegeben haben, das zur Vorlesung gehörige Skript erst vor dem Wiederholungstermin der Klausur herausgegeben haben und zu Corona-Hochzeiten sich der digitalen Lehre nicht angenommen haben, nun in den wohlverdienten Ruhestand gehen und durch jüngere, arbeitstechnisch motivierteres Personal ersetzt werden.
Die Organisation wurde, sobald sie nötig war, von der zuständigen Studiengangskoordinatorin weitestgehend zufriedenstellend übernommen, wenn auch diverse Unstimmigkeiten auftraten, besonders bei den für die Anmeldung vom Staatsexamen nötigen Scheinen.
Seit der Aufhebung der meisten Corona-Verordnungen pendelt sich der Alltag zuletzt auch im universitären Leben wieder ein und die Lehrbeauftragten sowie die meisten Studierenden finden sich im gewohnten und in den meisten Fällen bevorzugten Präsenz-Alltag wieder ein. Dies sehen die meisten jedoch nur im Zusammenhang mit den Vorlesungen zu ihrem Vorteil; viele klagen nun über den wachsenden Leistungsdruck vor allem in der praktischen Lehre im Labor, die diejenigen, die ihr Studium in einem der „Corona-Semester“ unter mildernden Umständen im Labor begonnen haben, jedoch noch nicht kennen und nun stellenweise mit dem dort herrschenden Anspruch zu kämpfen haben.
Zu guter Letzt sei erwähnt, dass hochbetagte Professoren, die Ihren Lehrauftrag zuletzt etwas haben schleifen lassen, d.h. Klausuren erst nach bis zu 8 Monaten zurückgegeben haben, das zur Vorlesung gehörige Skript erst vor dem Wiederholungstermin der Klausur herausgegeben haben und zu Corona-Hochzeiten sich der digitalen Lehre nicht angenommen haben, nun in den wohlverdienten Ruhestand gehen und durch jüngere, arbeitstechnisch motivierteres Personal ersetzt werden.
- Das praxisnahe Arbeiten; der gute Kontakt zu einigen Dozenten; der familiäre Kontakt unter den Studierenden aller Semester
- Ausbaufähige, digitale Lehre bei einigen wenigen, dafür sehr wichtigen Fächern/Professoren; teilweise sehr unfreundliche Assistenten in den Laboren, die enormen Druck auf die Studierenden ausüben
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Universität Regensburg hat meiner Meinung nach sämtliche Mittel und Möglichkeiten in Bewegung gesetzt, um selbst hochbetagten Dozenten und Professoren die digitale Lehre von zuhause oder Universität aus zu ermöglichen.
So wurden sämtliche Hörsäle mit Mikrofonen und Kameras, sowie stabilem Internetzugang ausgestattet.
Auch die Online-Lernplattform der UR wurde so ausgebaut, dass es denjenigen Lehrbeauftragten, die sich zur Zeit der Corona-Pandemie lieber im Homeoffice befinden, ebenfalls möglich ist, angemessene Lerninhalte wie Skripte, Audiodateien oder gar Videos einzustellen.
So wurden sämtliche Hörsäle mit Mikrofonen und Kameras, sowie stabilem Internetzugang ausgestattet.
Auch die Online-Lernplattform der UR wurde so ausgebaut, dass es denjenigen Lehrbeauftragten, die sich zur Zeit der Corona-Pandemie lieber im Homeoffice befinden, ebenfalls möglich ist, angemessene Lerninhalte wie Skripte, Audiodateien oder gar Videos einzustellen.
Elisa hat 16 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.Auch 68% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.Auch 75% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok.
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Für mich sieht der Campus ziemlich schäbig aus.63% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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Meiner Meinung nach ist der Ruf unserer Hochschule nicht gut.für 74% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.67% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 57% meiner Kommilitonen war es nicht so einfach, schnell Anschluss zu finden.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.Auch 52% meiner Kommilitonen bewerten das Studium als sehr praxisnah.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.Auch 75% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, das Studium ist überfordernd.
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Leider werden Vorlesungen öfters bei uns abgesagt.86% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.50% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.55% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als mittelmäßig.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.Auch 74% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.Auch 79% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 86% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 75% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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In den Semesterferien fahre ich immer in den Urlaub.Auch 38% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien immer in den Urlaub.