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Fächerübergreifend
Wer nicht aufgibt, wird belohnt
Im Grundstudium bleibt es allgemein, man wird viel gefordert und kämpft sich durch sehr viel Chemie, Analytik und Biologie. Das Hauptstudium wird noch anspruchsvoller. Man kann jetzt auf umfangreiche Grundlagen aus dem Grundstudium zurückgreifen, aber die braucht man auch und die werden dann vorausgesetzt. Hier ist der Anspruch neben tiefgreifenderem Verständnis das Ansammeln von umfangreichem Wissen in allen Gebieten - man darf sich auf viele Stunden des ausgiebigen Auswendiglernens gefasst machen. Das wichtigste ist, einfach weiterzumachen und nicht aufzugeben. Wenn man dran bleibt, kommen die Erfolge. Sich Zeit zu nehmen ist das wichtigste. Irgendwann macht es dann auch richtig Spaß und fasziniert umso mehr, wenn man beginnt zu verstehen, was man da studiert und aus dem Urwalddickicht hervorkommt, um auf die vielen schönen Baumkronen zu schauen. Allemal ein sehr schönes interessantes Studium. Dennoch würde ich, wenn ich noch einmal vor der Wahl stünde, Medizin studieren aufgrund weit größerer Kompetenzen, die man als Arzt gegenüber einem Apotheker letztendlich hat, was dem großen Aufwand, den ein Pharmaziestudium doch bedeutet, schwer gerecht wird. (es sei denn man versucht es mit Industrie, Forschung, Lehre usw.) Also lieber genau überlegen! Vor allem wenn man einen großen Drang, anderen Menschen wirklich zu helfen, in sich hat. (Aber das ist meine derzeitige Meinung, die sich durchaus auch noch ändern kann in den nächsten Jahren meiner Praxiserfahrung). Ich wünsche allen viel Glück und Erfolg in diesem Studium!
- Interessant, herausfordernd, vielseitig, fundiert, gute Dozenten, vielseitige Berufsaussichten, Schnitt aus Naturwissenschaft und Medizin
- Anspruchsvoll, soziale Kontakte und Privatleben könnten leiden, zeitaufwändig, in Regensburg besonders anspruchsvoll(!) - kaum in Regelstudienzeit schaffbar, viel Motivation nötig! - dafür wird man mit fundierten weiten wie tiefen Kenntnissen belohnt
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Fast alle haben etwas gebraucht, sich an die neue Lage zu gewöhnen, anfangs war es daher etwas dürftig. Inzwischen gibt es online-Vorlesungen in den meisten Fächern (Stand: Hauptstudium 8. Semester), die auch qualitativ gut sind. Selbststudium ist trotzdem viel nötig und online ist es natürlich ganz anders als vor Ort. Organisatorisch kommt die Lage so langsam in den Griff, da gab es einige Schwierigkeiten bezüglich der Kommunikation. Die Organisation wirkt manchmal schwerfällig, feste Termine zu Klausuren z.B. sind noch kaum bekannt. Das kann ich allerdings schwer beurteilen, sicherlich tut man, was man kann. Insgesamt bin ich der Umstände entsprechend zufrieden.
Mandy hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 70% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.59% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.Auch 65% meiner Kommilitonen sind der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.62% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.für 74% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 67% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 57% meiner Kommilitonen war es nicht so einfach, schnell Anschluss zu finden.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.Auch 50% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.48% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.Auch 75% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, das Studium ist überfordernd.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.75% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.Auch 74% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.Auch 88% meiner Kommilitonen glauben, die Regelstudienzeit ist nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.Auch 77% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 88% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.Auch 62% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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In den Semesterferien fahre ich immer in den Urlaub.Auch 38% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien immer in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 75% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.