Pharmazie (Staatsexamen)
Von der Schulchemie zum Pharmaziestudium
Viele lassen sich abschrecken Pharmazie zu studieren.Es wird immer gesagt viel zu viel Mathe und sehr Chemielastig. Aber man sollte sich davon nicht abhalten lassen.Einige meiner Kommilitonen hatten bereits sehr früh Chemie abgewählt und kommen super zu Recht. Im Endeffekt muss die Einstellung stimmen und man lernt relativ schnell in welchen Modulen man halt mehr lernen müsste und in welchen man sich weniger erlauben darf. Und dabei sollte man eins...Erfahrungsbericht weiterlesen
Anstrengend, aber es lohnt sich
Der Stundenplan ist vollgepackt mit Vorlesungen, Seminaren und Laborpraktika, so dass man tatsächlich sehr viel Zeit in der Uni selbst verbringt. Die Mischung aus Theorie und Praxis sorgt dafür, dass es nicht langweilig wird. Im Labor erlebt man gute und schlechte Tage, findet aber auch Freunde und Partner für das Leben, die alles leichter machen :) Wer Naturwissenschaften (insbesondere Chemie) mag, und sich für Vorgänge im Körper interessiert, ist hier...Erfahrungsbericht weiterlesen
Viel Durchhaltevermögen gefragt!
Ich kann dieses Studium nur bedingt weiterempfehlen. Für Leute, die sich damit identifizieren können und ne Menge Spaß an Chemie mitbringen, kann es sicher das Richtige sein! Aber wenn man sich nicht zu 100% sicher ist, dass dieses Studium das Richtige für einen ist, würds ich lieber gleich sein lassen. Es ist nicht nur so, dass sehr viel Stoff in kurzer Zeit gelernt werden muss, sondern (was man meistens übersieht)...Erfahrungsbericht weiterlesen
Überarbeitungswürdig
Der Studiengang ist allgemein recht veraltet und sollte dringend an an moderne Untersuchungsverfahren angepasst werden. Die Uni Bonn ist genauso schlecht und veraltet ausgerüstet wie wahrscheinlich alle anderen Unis aufgrund des allgemeinen Geldmangels, die Dozenten sind gut, der Studienaufbau auch teilweise fragwürdig.
Weiterempfehlungsrate
- 81% empfehlen den Studiengang weiter
- 19% empfehlen den Studiengang nicht weiter