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Man wächst mit seinen Herausforderungen
Schönes Studium mit sehr viel unnötigem Stoff
In den esten zwei Semestern gerade wenn man keine Erfahrung mit der Lern- und Lehrsystem der Universitäten hat, wird man direkt mit 2-3 Praktika und 7 Fächern pro Semester gestopft.
Es wird einem nicht gut klar gestellt, was die Folgen sind wenn man in dem ersten Semester ein für zweite Semester vorraussätzenden Fach/ Praktikum nicht besteht (und es gibt pro semseter c. 1-3 Voraussetzungenpflichtige Fächer) . Man kann keine passende Stundenplan für sich stellen, weil die meisten Kurse nur in einem Termin und einmal pro Semester angeboten werden.
Die Dozenten haben in ersten Semester absolut keine Verständnis für die Erstis.
Man bleib sehr oft bis 19-20 Uhr in der Uni, wegen Labor Praktikum oder auch Vorlesungen und fängt dann am nächsten Tag wieder früh im Labor an und es wird Unmenschlich von Studenten erwartet.
Die meisten Stunden schaffen Vieles vom ersten und zweiten Semester garnicht, bekommen depression und andere psychische Krankheiten und die Regelstudienzeit verlänger sich.
Nach den ersten zwei Semestern, wird das ganze viel einfacher weil man, in dem dritten und vierten Semester viel weniger Praktika und Fächer und Klusuren hat, und natürlich weil man theoretisch mit viele Klausuren und Kursen hinterher liegt und nicht alles auf einmal hat. Ich kann verstehen dass die Zuständige sich darunter vorgestellt haben dass, man im dritten u. vierten Semester (Regelstudienzeit ) vielleicht mehr Zeit fürs Lernen für STEX investieren soll aber das gilt nur für 10% der Studenten, die alles rechtzeitig bestanden haben und deren STEX wirklich nach 4. Regelstudienzeit-Semester machen können den restigen 90% hat vielleicht in 3. Semester erst physikklausur oder Quanti, OC bestanden. :)
Es wird einem nicht gut klar gestellt, was die Folgen sind wenn man in dem ersten Semester ein für zweite Semester vorraussätzenden Fach/ Praktikum nicht besteht (und es gibt pro semseter c. 1-3 Voraussetzungenpflichtige Fächer) . Man kann keine passende Stundenplan für sich stellen, weil die meisten Kurse nur in einem Termin und einmal pro Semester angeboten werden.
Die Dozenten haben in ersten Semester absolut keine Verständnis für die Erstis.
Man bleib sehr oft bis 19-20 Uhr in der Uni, wegen Labor Praktikum oder auch Vorlesungen und fängt dann am nächsten Tag wieder früh im Labor an und es wird Unmenschlich von Studenten erwartet.
Die meisten Stunden schaffen Vieles vom ersten und zweiten Semester garnicht, bekommen depression und andere psychische Krankheiten und die Regelstudienzeit verlänger sich.
Nach den ersten zwei Semestern, wird das ganze viel einfacher weil man, in dem dritten und vierten Semester viel weniger Praktika und Fächer und Klusuren hat, und natürlich weil man theoretisch mit viele Klausuren und Kursen hinterher liegt und nicht alles auf einmal hat. Ich kann verstehen dass die Zuständige sich darunter vorgestellt haben dass, man im dritten u. vierten Semester (Regelstudienzeit ) vielleicht mehr Zeit fürs Lernen für STEX investieren soll aber das gilt nur für 10% der Studenten, die alles rechtzeitig bestanden haben und deren STEX wirklich nach 4. Regelstudienzeit-Semester machen können den restigen 90% hat vielleicht in 3. Semester erst physikklausur oder Quanti, OC bestanden. :)
Setayesh hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich ärgere mich über die schlechte Anbindung der öffentlichen Verkehrsmittel.72% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Ich finde immer einen Parkplatz.Auch 67% meiner Kommilitonen sagen, es gibt ausreichend Parkplätze.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.57% meiner Kommilitonen geben an, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich kritisiere, dass das Sekretariat nur selten geöffnet ist.50% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Ich sage, die Hochschule liegt leider am Ende der Welt.66% meiner Kommilitonen sind der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 46% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Ich bedauere es, dass es keine Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.82% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 70% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.Auch 50% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich wohne in einer WG.46% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.70% meiner Kommilitonen geben an, dass ein paar ihrer Dozenten Praxiserfahrung haben.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.Auch 57% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.Auch 93% meiner Kommilitonen glauben, die Regelstudienzeit ist nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Für mich ist das Kursangebot zu klein.85% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.49% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 60% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kannAuch 51% meiner Kommilitonen geben an, dass es in unserer Hochschule nicht immer genug Orte zum Lernen gibt.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 79% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 89% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 62% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.53% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.